Bei Gesprächen über die vorgesehene Wanderung zu den neuen Pankebrücken war ich auf die nördlich gelegene Strecke besonders hingewiesen worden. Ob die Partie mit den alten Erlen Richtung Naturnähe zeige, als Hinweis auf mögliche weitere Entwicklung des Bachs.

Ca. 1/3 meiner verbliebenen Wanderstrecke Richtung Landesgrenze Berlin-Brandenburg ist von Erlen begleitet.
Die Erlenreihe steht durchweg am rechten Bachufer (hier, bachauf, links gesehen). Bin gespannt, ob für die Entstehung alte Eigentums- oder / und Nutzungsformen eine Rolle spielten.

Im Übergang von der überlichteten, mit Sumpfpflanzen zugewachsenen Bachstrecke staut eine alte Buschweide den Abfluss.
Diese Spezialität wird einen eigenen Beitrag erhalten.
Die Sohle ist sandbedeckt, vermutlich dick gelagert, da die Strecke bis zur Buschweide derzeit wie ein Sandfang wirkt.

Ein Lichtblick – möge der ein Zeichen für eine das Bachleben fördernde, kommende Restaurierung sein!

Über die Ilse-Krause-Straße kommend habe ich die nördliche neue Brücke genutzt, südwärts geht`s weiter.
Schön, die bisherige Situation gesehen zu haben – bin gespannt auf die Umlegung des Bachs (noch links), dann mäandrierend in den Wiesen (rechts).

Bei der Passage des Wäldchens fällt der Wurzelteller eines Sturzbaums ins Auge – nebendran ein Wildwechsel.

Angesichts des geringen Verkehrs am Vormittag des Heiligabend hat uns die Innenstadt schnell wieder.
Der weitere Verlauf des Tages und des Berlinaufenthalts ist bekannt.
Es folgen bei Gelegenheit die Spezialthemen, die sich beim Pankewandern aufdrängten.













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