Rotweisses und Sperrschilder für Fußgänger zeigen, dass die Querung des Parks nachts verschlossen ist – Ursache Frost und Feuchte. Jetzt, bei Licht, erkennt man die Berechtigung. Im Dunkeln kaum erkennbar, teils wechselnd, teils flächenhaft sind hier zugefrorene Flächen vorhanden – Hals- und Beinbruch nicht unwahrscheinlich!

Das geht dann in Straßenschluchten punktuell, plötzlich auftretend so eisig weiter, während „der große Weg“ trocken und gut begehbar ist.
Also noch ein Weilchen: gut aufpassen!
Ich nutze eine Nebenstraße – parallel zur Eisenbahnstraße, die in Werbungen als „lebendige Kulturszene in Leipziger Gründerzeitviertel, … Welt der Aromen, Klänge und Farben, … Straßenfeste und Märkte, beliebter und belebter Kiez“ beschrieben wird (mal merken, für künftigen Stadturlaub).

Spezielles Kunst(hand)werk – Nachhaltigkeit am Boden, dauerreparables Kleinpflaster. Veränderungen werden mit angepassten Steingrößen geschlossen.
Wer sich drauf einlässt, bewegt sich in „bewegter“ Kleinlandschaft – auf und ab. Ich find`s super (muss man selbstverständlich, abhängig vom „Belastungszustand“, nicht zwingend)!

„Supberblock“ habe ich hierzu irgendwo gelesen – schlau und schick gemacht. Wohngegend soll nicht als Abkürzungsrasestrecke missbraucht werden.
Demnächst mehr, über die Veranstaltung.

















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