ICE-Reise steht an, Leipzig rief.

Blick von der Oberhafenbrücke Richtung HafenCity – hinter dem Hamburger Hauptbahnhof nutzt der Zug eine Nebenstrecke nach Berlin. – Die Hauptstrecke wird wieder fit gemacht!

Kaum gen Süd aus Berlin raus – Stopp ! !
So sehen wir mal (ein kleines Stück) Teltow, statt dran vorbei zu rasen.
Die Ansage … Streckensperrung vor uns, ein liegengebliebener Zug …
(Ein paar) Nerven liegen blank. Ein Holländer (sage ich richtiger: Niederländer?) schreit, so käme er heute ja nie mehr nach Wien! – Er hat eine Flussschifffahrt auf der Donau gen Delta gebucht.
Neue Durchsage: Der liegengebliebene Zug werde abgeschleppt (25 Minuten Zeitverlust bis Lutherstadt Wittenberg … Wenn`s weiter nichts ist!) – wir gestartet und hinterher, langsam.
Neue Durchsage: Der Schleppzug hat ein Nebengleis erreicht! Wir geben Vollgas. – Mit 15 Minuten Verspätung erreichen wir Wittenberg. Na also!

Mit der Sonne – weiträumige Auenlandschaft (leider ohne Auwald! 🙂 ) – bin nicht sicher, ob das die Mulde ist.

Und angekommen – vor dem Hauptbahnhof Leipzig. Leider hat uns die Viertelstunde Verspätung um den Sonnenuntergang über der Stadt gebracht.
Man kann nicht alles haben.
Ich bin verabredet, ein Tisch ist reserviert – schnell Koffer abwerfen und die Restzeit zu einem kleinen abendlichen Spaziergang nutzen.
Der folgt demnächst.











Tolle Reise
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Hauptsache angekommen. Und nur mit 15 Minuten Verspätung. Bei meinem letzten Deutschlandbesuch im Mai war die Bahn oft Stunden hinterher.
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