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Archive for 21. November 2024

Morgendlicher Ost-Blick vor Sonnenaufgang – immerhin, Sonne absehbar (?).

Sonnenaufgang ist bei uns nun gegen 9 Uhr – vorher guckt die Sonne, so sie denn scheint, nicht über das Nachbardach.

Spitzer Schnabel in einem Feldahorn – nein, keine Amsel, keine Wacholderdrossel. Im Abfliegen zeigt sich die Elster.

Nach dem Frühstück –  gen Westen sieht es angenehm aus (von hier aus, Haus-geschützt).

Wenn man mal von den Temperaturen knapp über Null und Windstärke 5 (wind chill !) absieht.

Noch ein Bisschen am PC wirken – vielleicht wird`s draussen wärmer.

Schon bin ich in der Marsch unterwegs. Schneidender Wind steht mir nun Richtung Elbdeich entgegen. Krusseliges auf dem Brunnenschutzgebietsgraben.

Ja, nebendran, mit beginnender Ebbe, zeigen sich Eisflecken.

Um Idenburg sind alle abflusslosen Mulden gefüllt.

Nässe, Pferde – hinter dem Elbdeich am Horizont links ein Teil der „Harburger Berge“, Windräder in Niedersachsen.

Eine kleine Gruppe Nonnengänse vor dem alten Elbdeich Hetlingen, aufmerksam.

Auf der anderen Wegseite eine kleine Gruppe Graugänse.

Ein Sonnenblinzeln! – Blick Richtung Elbdeich.

Blick über die Elbe – fast scheint es, die Boote führen ein Rennen.

Dieser Lichthorizont täuscht. Links ausserhalb des Fotos beherrscht Schwarz den himmlischen Horizont, auf Niedersachsen fallen stürmisch ziehende Schauer.

Blick Richtung Wedel – wenn nicht die Windrichtung in Kombination mit der -stärke schon überzeugt hätte, direkt zu wenden: Die Schafmassen auf der Deichverteidigungsstraße und keine Regensäuberung machen mir die Wahl leicht.

Also denselben Weg zurück – Neues für den Elberadweg, sehr schön, Sitzgelegenheiten und ein Regenunterschlupf. Möge das Ensemble von Vandalismus verschont bleiben.

Zeichen der Zeit – Nässe, Glätte, Unaufmerksamkeit. Da hat, offenbar als Geisterfahrer wirkend, ein Lkw die Bankette unmittelbar neben der Straße für Fußgänger und Radfahrer lebensgefährlich als Absturzkante gestaltet. – Das Schild „war schon so verbeult“, muss wohl.

Die bunte Herde wünscht sich freie Fahrt in den Stall, wartet am Tor.

Bei der Anfahrt begegnete mir bereits ein Treckergespann, das hoffnungsfrohe Tiere aus dem Sturmwind ins Trockene transportierte.

Oh, Genuss! Sonne und Blau grüßen – jagendes Schwarz auch.

Mit Sonnenschein wirkt die Nonnengansversammlung gleich viel freundlicher.

Schlagschatten in der nun fast entblätterten AlteEichenAllee Idenburg.

Die Ebbe bringt es an den Tag, wachsendes Eis. Offenbar treffen die schwimmenden Krussel und frei fallende Stängel mit kritischen Bedingungen zusammen – das Eis wächst.

So fahre ich schön vorsichtig, der scharfe Wind weht hier unmittelbar auf die feuchte Straße.

Oben auf der Geest, mal wieder zu lange mit Fotografieren beschäftigt, erreichen mich Wolken mit Wasserdrang.

Alles nochmal gut gegangen! Nur ein paar Nieselspritzer erwischten mich auf der letzten Wegstrecke.

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