
Auflaufende und Querwellen auf dem Watt vor dem Sandstrand Wedel – weiter geht`s zum Hamburger Yachthafen.
Auch der große Parkplatz entlang der östlichen Anfahrt sowie die großen Hallen sind mit Booten und Yachten gefüllt. Andere Eigner haben ihre Boote abtransportiert und an geeigneten Winterlagern anderswo untergebracht.

Vereinzelt liegen noch Boote auf dem Wasser, vielleicht Kurzzeitgäste zur Weiterfahrt, ansonsten letzte Slip-Kandidaten.

Stark gezoomt – von meinem Standort her flüchtet ein Kormoran raus bis an die Elbwasserkante, quert – und … fliegt in den Mündungstrichter, an mir vorbei nach Norden.
Den habe ich zwar noch „erwischt“, lasse das Foto aber weg wegen des unscharfen Vogels vor verrissenem Hintergrund.

Das war eine sonnige Tour, die Realität vergessend. Rechts im Bild (wegziehend) ist das Ringsum zu ahnen.
Von solch Dunkelgrau mit Schwarz, rasant jagend, ist der gesamte Himmel charakterisiert.
Als ich das Rand zu Hause unterstelle, startet der nächste Schauer.
Inzwischen bewegen sich die Bachpegel bei mittleren Hochwasserständen – gut für Wanderorganismen, „immer eine Handbreit (jetzt viel mehr!) Wasser unter dem Kiel“.









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