Gestern wurde im Fernsehen der Ginkgo als gelber Farbgeber im Herbst „besungen“.

Bei uns geht`s eine Nummer heimischer: Geschützt vor Westwinden durch Nachbarhäuser, vom Ostwind bereits fast kahl, leuchten die Westäste eines unserer Feldahorne noch recht füllig. (P.S., Nachgesehen: Das Rötliche hinten ist keine Restbeblätterung von Kirsche oder wachsen gelassenen Felsenbirnen [beide Gruppen sind quantitativ entblättert], sondern gehört zu einem der unterschiedlichen asiatischen Ahorne auf unserem Gelände.)
Temperatur- und Windentwicklung, letzter Einflussnehmer demnächst stärker angesagter Regen bringen den erfrischenden Anblick bald auf Winterzustand.
Dann kann man die Pfaffenhut- und Ahorn-Nasen knuspernden Vögel besser beobachten. 🙂

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