
Start eines Experiments, B 431 gen Holm – Nachtkühle, trockene Luft, steter Wind, früh Sonne könnten die Strecke hinterm Elbdeich befahrbar gemacht haben.
(Ich berichtete von den Deichschafklos, die man in feuchter Situation besser meidet.)
Noch stehen die großen Nonnengansmassen dieser Überwinterungssaison aus.
Mal absteigen und nachsehen .

Ok, ein Schaf (? Blauzungenkrankheit ?) diente Adler, Raben, sicher auch vierbeinigen Nachtwanderern als Nahrung – andersrum: die von der Natur vorgesehene Gesundheitspolizei hat aufgeräumt, sauber.

Mir sowieso lieber – lieber ein Schaf (oder mehr) weniger als so intensiver Klobesuch. Glück im Experiment: Nachtkühle, bei trockener Luft und ziehendem Wind haben quasi gefriertrocknend die Befahrbarkeit der Deichverteidigungsstraße halbwegs hergestellt.
Das soll bei einem Belegfoto bleiben – die zweite neuralgische Strecke erforderte beide Hände am Lenker. Nicht (nur Spur-) halten, lenken ist angesagt. Slalom ist noch das Simpelste, haber Stop-and-Go ff. gehören dazu – und immer lenken, lenken. – Keine Zeit und Gelegenheit zu gucken, zu stoppen und abzusteigen – erstmal durch. Also keine Fotos für eine Weile.

Elbdeich Fährmannssand – Tideniedrigwasser, der Buhnenkopf liegt frei. Unmittelbar davor das seeschifftiefe Fahrwasser, hinten am Elbe-Horizont zwei Paddler.
Am Spätnachmittag erfreut uns ein weiteres, kleines Radeln im Wedeler Autal.













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