Spontan bot sich am Sonntag die Möglichkeit, einen im Waldeckischen verpassten Geburtstag nachzufeiern – immerhin einer mit einer Null hinter der sieben.
Über 20 Jahre ist nun schon eine Gruppe Reiter regelhaft in der Lüneburger Heide – der Rehrhof gefällt ihnen halt so gut, Unterbringung und Umgebung werden jährlich genossen (und so manches mehr). Dieses Jahr sind 11 Reiter mit 9 Pferden und 2 Kutschen unterwegs – bewundernswert.
So weit ist das ja nicht weg, also gen Süden durch den Elbtunnel …

Alt-Eiche – das modernisierte, historische Ambiente ist von einer Vielzahl beeindruckender Baumriesen gekennzeichnet.

Erläuterung zu den Tieren – der Jubilar und seine Schwägerin. (3 D-Studie, die Größenverhältnisse sind real nicht so krass.)
Glück gehabt! Fast den letzten Kuchen, Riesen-Torten, bekommen wir in den letzten beiden Öffnungsstunden für diese Saison in bekannter, hervorragender Verpflegungsstätte. – Das alles hat ja mal wieder gut geklappt.
Aufgrund der Zeitverschiebung bricht plötzlich die Nacht über uns herein – jedenfalls sie Dunkelheit. Zurück – das Navi leitet uns statt zum Elbtunnel (nach Norden staut`s heftig für die zahlreichen Rückkehrer Richtung Hamburg wegen Einspurigkeit im Tunnel) auf Alternativroute.
Dunkelheit mit Nieselregen sowie unerwartete, aber sinnvolle Navi-Lenkung lassen uns Hamburg von einer überraschenden Seite erleben – durch die Hafencity, an den Landungsbrücken längs und über die Elbchaussee erreichen wir Wedel in akzeptabler Zeit.
Gerne wieder!







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