Dass ich hier, rings um die „Stadt mit frischem Wind“ und wechselnden Situationen zurechtkomme, ist hinreichend bekannt. Gelegentlich stellt sich schonmal eine Rundtour als zu lang für die Phase zwischen Schauern heraus. Auch ich werde mal klitschnass – mindestens das äussere „Zeug“.
Nun treten kalte Nächte auf, stürmische Schauer peitschen – dann auch wieder nicht. Die Natur reagiert darauf.

… passen sie aufmerksam auf, was in Zeiten der Blauzungenkrankheit geschieht – das rechte Schaf liegt auffällig platt.

Diesmal „war da nichts“. Vor ein paar Wochen allerdings zeigten Rupf- und Zupfreste mehrfach, dass da ein Kadaver zunächst von der interessierten Vogelwelt bearbeitet, dann entfernt wurde.
Die Nonnengänse sind hier noch nicht zahlreicher geworden, nächtlicher Überflug von Großschwärmen haben wir nicht ge-, im Zweifel überhört.
Graugansschwärme aber ziehen häufig hoch über uns hin, kleinere bis in die Hunderte.

Rasende Wetter am Nachmittag – vor allem eine vorn ziehende, längliche leicht blauviolette (??) Wolke erscheint uns bedrohlich.
Wie sich das gehört, schauert es ordentlich, noch mehrmals.
Das Wetter soll trockener werden. Der heutige Montag hat das bereits eingelöst.












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