
Am Zugang zum Yachthafengelände samt zugehöriger Gewerke – AhornRot, die Eschen zeigen leichte Verfärbung ins Gelbliche.
Dies Geschehen ist 2024 neu – der alte Kran funktioniert zwar, die Kranbrücke ist aber defekt, nicht nutzbar.

Vorbei geht`s bei halber Ebbephase an der Mündung Wedeler Au (das „viele Wasser“ ist Flutwasser der Elbe).

An den Bänken sind immerhin Sichtfenster frei. – Es naht Massengutfrachter GCL Luxembourg, 230 x 32 m, Tiefgang 8,6 m. Teils sichtbar vorn: Erneuerung der beiden Hafeneinfahrten wegen „Abgangs“.
Bin nicht ganz sicher, es könnte sich um den Kohlelieferanten des Kohlekraftwerks Wedel handeln. Leider ist das Hamburger KoKW weiter Luftverschmutzer für Wedel (bei östlichen Winden, in der kühlen Jahreszeit nicht selten), da sich in der Umstellung auf Künftiges Verzögerungen eingestellt haben.

Bei mittlerer Ebbe bewegt sich ein großer Drehstrudel vor der Yachthafenausfahrt, bis zur roten Tonne, …

Die Wellen sind am Ufer ausgelaufen, das Kabbelwasser draussen bleibt. – Vielleicht handelt es sich mindestens zum Teil um Ebbe-Geschehen während des Wasserstandsinkens im grossen Yachthafen.

Zurück – Blick von der Deichstraße auf die Schulauer Straße – beeindruckend artenreicher Baumbestand mit Esskastanie, Bergahorn, Kastanie, Esche, Eiche Hainbuche, Buche und mehr.
Nachmittags scheint es fast, als seien die Ausläufer von „Kirk“ bereits eingetroffen (sind erst für morgen angesagt). Extrem feuchte Luft mit ziehendem Wind gibt einen „sehr fremden“ Eindruck. Auf kühlen Flächen schlägt sich das Wasser nieder, ein seltenes Ereignis, das manchen fremd, bis völlig unverständlich ist.















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