Mit reifenden Eicheln, Walnüssen und mehr sind Dohlengruppen, Raben- und Saatkrähenschwärme wieder regelhaft zu sehen.
Nächste Woche soll dann wohl die Westvariante mit Regenzuschlag wieder dran sein.
Auf wenig von Autos befahrenen Strecken mit fester Decke, wie der Deichverteidigungsstraße, finden sich … Walnusschalen, Reste von Zubereitungstechniken der Rabenvögel. – Wer knackt die Nuss – vor allem, wie?

Kolkraben und / oder Rabenkrähen lassen die Früchte aus größerer Höhe fallen. Oft genug klappt es im ersten Versuch, dass die Nuss anschliessend zugänglich ist. – Der Schmaus am Wegesrand kann beginnen. Sobald wer naht, fliegen die Vögel auf, …

… bleiben aber, möglichst auf gutem Beobachtungsposten, in der Nähe. Ist der Störer weg, kommt wieder die Nuss dran.

Und nebendran – „Schwänzchen in die Höh`“ – zeigen Schwäne, dass diese Übung nicht Enten vorbehalten ist. Die gucken sich das aus der Nähe an.

Die „Spezialübung Schwan“ wird hier allerdings selten eingesetzt, meist reicht die Halslänge, Nahrungspflanzen zu erreichen.

Wie im vorigen Beitrag erwähnt, waren bislang Turmfalken die Hauptnutzer der Ansitzwarten am Deich – inzwischen, vorübergehend, durch Bussarde verdrängt.

Holla, da fliegt noch eine Rauchschwalbe (das war allerdings vor einer Woche, die Rauchies sind inzwischen weg).

Tour andersrum – hinter dem Hetlinger Elbdeich beutelt scharfer Ostwind den Auwaldrest am Alten Heuhafen.
Anschliessend finden sich die Tiere beim vorigen Tun wieder ein – oder gehen ihrer häufiger zu sehenden Aktivität nach, dem flächigen Patrouillieren von Viehweiden.









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