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Archive for 26. September 2024

Nach dem Besuch des Naturhistorischen Museums gehen wir südöstlich an der Hofburg vorbei.

Es regnet weiter. – Der Brunnenmann scheint zu grinsen ! ? !

Auf dem Weg zur Kapuzinergruft passieren wir diese Herrschaft, die sich von Wassergeistern tragen lässt.

Gefunden!

Da stehen – unten im Trockenen – Särge ehemals hoher Herrschaften, pompös, …

… pompöser, …

… dreidimensional je nach Mode ausgestattet. – Man gönnt sich ja sonst nichts.

Dieser Adler sieht irgendwie betrübt aus.

Der Löwe guckt grimmig.

Es lohnt, mindestens gelegentlich Erläuterungen zu lesen. – Interessant, welche soziale oder andere Tat wann (schon!) realisiert wurde.

Wahrlich künstlerisch, …

… auch von der anderen Seite.

Hier als Gesamtkunstwerk. – Dies dient wohl den meisten Prospekten als Quelle.

Das morbide Wien, „Der Tod, das muss ein Wiener sein.“, hatte mich vor der Reise bereits online zum Bestattungsmuseum geführt. Unser begrenzter Aufenthalt ermöglichte leider keinen Besuch. So bin ich umso begeisterter, von Freunden, die nach uns in Wien kurzurlaubten, etwas mitgebracht zu bekommen (Herzlichen Dank im voraus, K&F!).

Ist der nicht putzig?!

Draussen – der Doppeladler auf dem Dach des Stephansdoms.

Wir sehen uns nach geeignetem Platz zum Mittagessen um, begegnen einem Goldenen, einer (und etlichen mehr) Beschirmten.

Bunt wird`s durch einen Beagle mit Regenspiegelung. (Seit wir dienstags einen HH-Familien-Beagle sitten, sehen wir Kampfdackelerprobten „überall“ Beagle.)

Na klar. Essen und Trinken schmecken, wärmen auf.

Richtung Tram, Schwedenplatz – vorbei am Stephansdom, es regnet weiter.

Fiaker, Pferde und Kutscher haben keine Kundschaft, keine Einnahmen – sehen nicht viel besser beim Stehen aus als in praller Sonne, nur anders.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Kühle und Nässe kommen Mensch und Tier allerdings wohl eher klar als mit steter direkter Sonnenbestrahlung.

Bevor wir die Tram gen Alser Straße besteigen, sehen wir uns noch die Mündung des Wien“flusses“ in den Donaukanal an. Zur „Wien“ ist ja bereits ein Bericht angekündigt – auch die Mündungsfotos werden dort erscheinen.

Uni-Campus voraus – unser Apartment ist nah.

Für den späteren Nachmittag – so denn der Regen nachlässt – nehmen wir uns einen Spaziergang entlang des Donaukanals vor. Demnächst folgt dazu mehr.

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