Kein Problem für den kurzen Weg zum Bäcker. Nach dem Frühstück ziehen wir regengeschützt los.

Wir nehmen den Bus bis zur Neubaugasse und wandern über die Burggasse unserem Vormittagsziel, dem Naturhistorischen Museum entgegen.

Rundumschutz ist notwendig. Ein scharfer Wind bei geringen Temperaturen peitscht das Wasser – Glück, wenn vorbeifahrende Autos keine tiefere Pfütze erwischen.

Auf dem Weg, Schwarz auf Weiss – die Krähe (links auf dem Arm), wie überhaupt sichtbare Vögel ringsum – scheint mit dem Wetter unzufrieden.
Selbstverständlich habe ich ein – nasses – Ohr gerubbelt. Wenn man dran glaubt …

Interessant, wie sich in Ländern mit alten Universitäten alte Bereiche naturhistorischer Museen gleichen – altehrwürdig.
Gut ist es, wenn die alten Sammlungen überprüft, ggf. anders ausgestellt werden. – Die umfangreiche Fischsammlung (ohne Fotos) erinnert – auch wegen erneuerungsbedürftiger Exponate – doch sehr an Vergangenheit / Vergänglichkeit.

Der Mensch als derzeitiger Gestalter – angesichts Handeln und nicht zuletzt Übervölkerung unseres Planeten leider kein Ruhmesblatt.
Für den Rest des Vormittags haben wir die Kapuzinergruft als Ziel – demnächst dazu mehr.










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