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Archive for 25. September 2024

Morgendlicher Blick aus dem Fenster – sieh da, das Wetter folgt dem Wetterbericht.

Kein Problem für den kurzen Weg zum Bäcker. Nach dem Frühstück ziehen wir regengeschützt los.

Wir nehmen den Bus bis zur Neubaugasse und wandern über die Burggasse unserem Vormittagsziel, dem Naturhistorischen Museum entgegen.

Rundumschutz ist notwendig. Ein scharfer Wind bei geringen Temperaturen peitscht das Wasser – Glück, wenn vorbeifahrende Autos keine tiefere Pfütze erwischen.

Auf dem Weg, Schwarz auf Weiss – die Krähe (links auf dem Arm), wie überhaupt sichtbare Vögel ringsum – scheint mit dem Wetter unzufrieden.

Wien zwischen den Extremen, arktisch bis tropisch – und der Elefant und ich zwischendrin.

Selbstverständlich habe ich ein – nasses – Ohr gerubbelt. Wenn man dran glaubt …

Nach Wegschliessen unserer nassen Aussenhüllen folgen wir den Ameisenspuren.

Wiener Klima, künftig.

Wen wird es in der Arktis treffen?

Andere Abteilung – das war ein besonderer Vogel.

Raubsaurier nach heutigen Kenntnissen, mit bunten Federn.

Interessant, wie sich in Ländern mit alten Universitäten alte Bereiche naturhistorischer Museen gleichen – altehrwürdig.

Ein Bartenwal im Österreichischen.

Gut ist es, wenn die alten Sammlungen überprüft, ggf. anders ausgestellt werden. – Die umfangreiche Fischsammlung (ohne Fotos) erinnert – auch wegen erneuerungsbedürftiger Exponate – doch sehr an Vergangenheit / Vergänglichkeit.

Der Mensch als derzeitiger Gestalter – angesichts Handeln und nicht zuletzt Übervölkerung unseres Planeten leider kein Ruhmesblatt.

Ein- / Ausgangskuppel – kurzes Bestaunen, dann geht`s wieder raus ins Freie.

Für den Rest des Vormittags haben wir die Kapuzinergruft als Ziel – demnächst dazu mehr.

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