
… geräumiges Wohn-Schlafzimmer, Küche mit Esszimmer, Bad – mit passender Beleuchtung (Teilaspekt Decke Wohn- ,Schlafraum)….
Los geht`s nach gemütlichem Frühstück, zu Fuß Richtung Stephansdom. Wir verdunkeln vor dem Gehen die Fenster.

Am Hof erleben wir, was wir – ohne auf das Datum zu achten – auf Plakaten gelesen hatten: Feuerwehrfest für Klein und Groß.

Da ist – früh wie wir sind – schon allerhand los. Nicht zuletzt der für Wagemutige nutzbare Hubsteiger / Telekran erfreut sich großer Beliebtheit.
Vielleicht nutzen in ruhigen Stunden auch Vögel dieses Angebot, trinken und baden.

An Hohen Markt, die Ankeruhr – fester Bestandteil für Fiakerfahrten.

Nicht verpassen! – Bei Hitze angenehm kühl! Das Römermuseum – draussen vor der Vermählungsbrunnen.
Jede Baustelle bringt neue Erfahrungen – in der Tiefe. Die aufeinander in Schichten liegenden Siedlungsabfolgen werden ausführlich dargestellt.

Draussen herrscht zunehmend Betrieb. Die leichte Steigung der Straße nutzen Fiakerfahrer mit ausgeruhten Pferden, zu flotten Überholmanövern anzusetzen (ohne Foto).

Neben den hier zu sehenden, vorwiegend kirchlich einzuordnenden Gewändern sind viele Trachtengruppen im Gefolge. Fast hätten wir die Angelegenheit für ein regionales Trachtenfest gehalten.
Die Fiakerfahrer müssen eine Zeitlang eine Ersatzroute nutzen. Kaum ist der Zug durch, schliessen sich die ersten Kutschen zwanglos an.
Nach dem Mittagessen sehen wir uns die Wienmündung in den Donaukanal an. Fotos dazu zeige ich demnächst im Wienfluss-Beitrag.
Und dann erstmal zur Mittagspause ins Apartment …

Wir wandern gezwungenernaßen vom Tramhalt Schottentor zum Apartment. – Die Straßenbaustelle ist informativ erläutert – Klima-fit spielt allerorten bei Realisierungen in Wien eine große Rolle.
Mal sehen, ob meine beiden Poster in den nächsten 3 Tagen auf dem ExtremWetterKongress und der KlimaManagementTagung ankommen.

Das ist aber auch heiss, wenn man komfortablen Gebäudeschatten (Grün ist hier gerade nicht) verlassen muss!

In Apartment-Nähe gucken wir durch ein Portal – drinnen befindet sich eine interessante Grünfläche – der Uni-Campus, wie wir lesen.

Wir wollten`s ja eigentlich nicht – aber die anteilig trotz Fensterverschatten im Gebäude gelandete Hitze drücken wir doch elektrisch um 2 Grad, das reicht. Was für eine Erholung!

Auch Klima-fit! – Wie gut, dass wir das Grün beim zufälligen Blick durchs Tor (ein Zugang von mehreren) als frei zugängliches Ziel erkannt hatten.

Wir beenden den Tag in der Fladerei – unser kurzer Stadturlaub lässt nur kleine Zugriffe auf das umfangreiche Angebot zu.
Für den angesagten Regentag haben wir uns das Naturhistorische Museum ausgedacht. Dazu mehr demnächst.











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