Wir unternehmen einen nachmittäglichen Spaziergang, das Rathaus ist nicht weit entfernt.

Rathaus, Blick auf die Nordwestecke – die Fahne steht stramm im Wind. Den Baum mit den auffälligen Samenständen …

Alles ringsum sieht so schön weiss aus. Gleichwohl nagt auch hier der Zahn der Zeit, Unterhaltungsmittel sind hoffentlich hinreichend vorhanden.

Roncalli im Großgrün! – Solch Rathausumfeld wünscht man sich für jede Stadt angesichts Natur- und Klimasituation.

Wir haben den Universitätsring gequert und befinden uns im Volksgarten. Die umfang- und sortenreiche Rosen-Teilfläche ist – neu? – mit persönlichen Schildern besonderer Anlässe gekennzeichnet. Wir nehmen an, dass dies Patenschaften für die jeweilige Pflanze kennzeichnet.

Hitze! – Kaum erkennbar geniessen eine Raben- und eine Nebelkrähe das Nass des Volksgartenbrunnens. – Alle Kastanien ringsum sind heftig Krankheit- bzw. Parasiten-befallen.

Vorbei am unbekannten Baum – entfernt erinnert uns der an einen, den wir in unserer Imkerzeit jung kauften. Der erreichte allerdings Blüh- und Samenreife nicht vor unserem Ortwechsel Nds – SH. – Der Name fällt uns nicht mehr ein. Für Hilfestellung sei hier im Voraus gedankt.
Für den nächsten Tag nehmen wir uns den Stephansdom als Ziel vor – mit allem, was wir am Wegesrand „so mitnehmen können“.








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