
Im ICE gen Wien – bayerische Landschaft, Subventions-gesteuert, sieht aus wie anderswo. Großflächig Agrar, Mais, Solar, keine kleinräumigen Vernetzungen für Pflanze und Tier.
Zweifellos bietet Bahnfahren streckenabhängig eine eigene Landschaft …
Ab Regensburg begleitet uns die Donau, der ICE saust vorbei – an bekannten Namen wie Vilshofen, Passau, Wels, Linz. Die „blaue Donau“ ist meist klar. Einmal scheint irgendetwas ??? örtlicher Starkregen ??? (?? Bauaktivität ??) erheblichen Bodeneintrag bewirkt zu haben. Über Kilometer stellt sich der Fluss ockergraubraun dar.
Die Stadtnamen werden uns allen nach unserer Rückkehr im Zusammenhang mit dem Wetterumschwung von Trockenheit und Hitze auf von SüdWest gen NordNordOst um die Alpen herumkommendes Regentief mit mehrtägigen Starkniederschlägen und extremen Überschwemmungen per Film, Funk und Fernsehen lange begleiten.

Wien – angekommen. Der Hauptbahnhof ist man gerade 10 Jahre alt. Der Markuslöwe dokumentiert frühere Machtansprüche bis nach Venedig.

Gleich vor dem Bahnhof, wie praktisch: Buslinie 13A wird uns bis in die Nähe unseres Apartments bringen und – wir haben ein 7-Tageticket – regelhaft nützen.
Den sehen wir uns an. – Der bekommt einen eigenen Beitrag (wird beim massiven Regenabfluss über Ländergrenzen allgemein bekannt werden – Webcam, zeigte ihn kurz vorm Überschwappen, nun wieder „normal(er)“).

Unser vorüber gehendes Zuhause in der Kochgasse, Blick Süd: Die beiden Türme der Piaristenkirche, ca. 500 m entfernt.

Wir sind am Endpunkt Prater gleich sitzengeblieben und zurückgefahren, Ausstieg Schottentor – die Votivkirche ist bei anbrechender Dunkelheit bereits beleuchtet.
Wir sind – mit allem drumrum – wirklich gut untergebracht, lassen den Abend nahebei ausklingen.
Demnächst geht`s, gut erholt von der Reise, weiter mit Wiener Eindrücken.










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