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Archive for 21. September 2024

Im ICE gen Wien – bayerische Landschaft, Subventions-gesteuert, sieht aus wie anderswo. Großflächig Agrar, Mais, Solar, keine kleinräumigen Vernetzungen für Pflanze und Tier.

Wald steht gelegentlich auf Höhen, im Foto auch Ausnahme Bach-Grün „im Tiefen“.

Zweifellos bietet Bahnfahren streckenabhängig eine eigene Landschaft …

Ab Regensburg begleitet uns die Donau, der ICE saust vorbei – an bekannten Namen wie Vilshofen, Passau, Wels, Linz. Die „blaue Donau“ ist meist klar. Einmal scheint irgendetwas ??? örtlicher Starkregen ??? (?? Bauaktivität ??) erheblichen Bodeneintrag bewirkt zu haben. Über Kilometer stellt sich der Fluss ockergraubraun dar.

St. Pölten.

Die Stadtnamen werden uns allen nach unserer Rückkehr im Zusammenhang mit dem Wetterumschwung von Trockenheit und Hitze auf von SüdWest gen NordNordOst um die Alpen herumkommendes Regentief mit mehrtägigen Starkniederschlägen und extremen Überschwemmungen per Film, Funk und Fernsehen lange begleiten.

Wien – angekommen. Der Hauptbahnhof ist man gerade 10 Jahre alt. Der Markuslöwe dokumentiert frühere Machtansprüche bis nach Venedig.

Gleich vor dem Bahnhof, wie praktisch: Buslinie 13A wird uns bis in die Nähe unseres Apartments bringen und – wir haben ein 7-Tageticket – regelhaft nützen.

Am Halt Pilgramstraße können wir einen ersten Blick auf den Wienfluss (!! Oha !!) erhaschen.

Den sehen wir uns an. – Der bekommt einen eigenen Beitrag (wird beim massiven Regenabfluss über Ländergrenzen allgemein bekannt werden – Webcam, zeigte ihn kurz vorm Überschwappen, nun wieder „normal(er)“).

Unser vorüber gehendes Zuhause in der Kochgasse, Blick Süd: Die beiden Türme der Piaristenkirche, ca. 500 m entfernt.

Wien, Hitze-angepasst – Tanzen und Sitzen im kühlend-erfrischenden Sprünebel.

Wir unternehmen noch eine abendliche Fahrt zum Prater und zurück – mit der Tram 1.

Spiegelung der tiefstehenden Sonne am Donaukanal, Schwedenplatz.

Dramatisch!

Wir sind am Endpunkt Prater gleich sitzengeblieben und zurückgefahren, Ausstieg Schottentor – die Votivkirche ist bei anbrechender Dunkelheit bereits beleuchtet.

Wir sind – mit allem drumrum – wirklich gut untergebracht, lassen den Abend nahebei ausklingen.

Zitate bilden!

Unsere Empfehlung, mal was anderes – Essen und Trinken sehr empfehlenswert.

Demnächst geht`s, gut erholt von der Reise, weiter mit Wiener Eindrücken.

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