
Am Südende der Burgstraße sehen wir die Sebalduskirche.
Heilige hatten es früher nicht leicht, …

Kaufmannszug über Eck, Gesamteindruck.

Das Männleinlaufen steht an.
Ergänzend hier ein umfassender Link zur Frauenkirche.

High Noon, es ist soweit – oben hämmtert`s, das Glockenspiel funktioniert prächtig. Unten marschieren „die Männlein“.

Den Nachmittag nutzen wir, die südliche Stadtmauer, hier das Frauentor, kennenzulernen. Dahinter, innen, befindet sich der Handwerkerhof, ein mittelalterliches Handwerkerdorf. Allerhand Verköstigung unserer Zeit ist dort ebenfalls zu finden.

Aus dem Germanischen Nationalmuseum hatte ich bereits das Wal-„Schäufele“ vorgezogen. Hier präsentiert sich, als Teil einer alten Apothekeneinrichtung, das Einhorn!
Netterweise ist die Erklärung – dem Pferdekopf wurde ein Narwalzahn aufgepfropft – gleich mit dazugeschrieben.
Dafür, dass das Museum den komisch anmutenden Namen hat, bietet es eine Vielfalt Wissenswertes aus aller Welt, aus vielerlei Lebenssituation.

Abends, wir wollen nochmal die Henkerquerungen nutzen, wird es in der Schmalheit des Umfelds angesichts einer Führung dann doch noch ein wenig drängelig.

Nahe dem Schleifersteg zeigt eine scheinbar helfende Hand Unsinniges. – Wasservögel, gar sich übermäßig vermehrende und Plätze besetzende Kanadagänse zu füttern ist nun wahrlich keine gute Idee, keine Wohltat.
Der Zwischenstopp in Nürnberg hat sich gelohnt!












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