
Wir gehen vom Hotel durch die Untere Wörthstraße Richtung Hallertor – schmale Gasse, beeindruckendes Fachwerk.

Schickes Fachwerk auch am Weinstadel, links der Wasserturm – wir haben Henkersteg und -brücke gequert.

Wo wir einmal in der Ecke sind, wollen wir wissen, wie sich die Pegnitz ausserhalb der Stadtmauern darstellt. – Grün!

… auch die Gebäude generell lohnen mehr als einen Blick aufs Detail – hier Grün und Rot, Alt und Neu.

Weiter hoch, das Ziel im Blick – links Anbau am Sebalder Pfarrhof, nicht sichtbar rechts von uns die Sebalduskirche.

Wir nähern uns dem Tiergärtnertor, als ein abendliches Zentrum des Tourismus beschrieben. Die Schilder lassen das Treiben erahnen.

Und da isser ja, der Hase! – Vorndran sitzt ein kleiner, knuddeliger – zum Rubbeln, bringt Glück. Ganz goldig sieht der kleine schon aus.

In ruhigem Angang (bei der damaligen Hitze!) haben wir die Höhe erklommen, pausieren erstmal im Burggarten.

Immer wieder (hoffentlich allen Verantwortlichen allüberall) bekannt: Wer nicht unterhält, zerfällt – jedenfalls das zu betreuende Werk.

Und weiter geht`s – Feinheiten dieser Burg, diverse Baustile, die erforderliche Baustelle gleich nebendran.
Demnächst folgt die Beschreibung der Kaiserburg, innerhalb der Mauern.














Schöne Motive und erstaunlich menschenleer.
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