
Nürnberg, Abendlicht auf „Schöner Brunnen„, dahinter die Frauenkirche.
Wir suchen einen geeigneten Platz zum Abendessen.
Wie es der Zufall will, läuft der uns quasi über den Weg – gleich hinter unserer Fotoposition hier am Hauptmarkt.
Befreundete Südlichter hatten uns im Norden empfohlen, Rotbier (Foto im vorigen Beitrag), Schäufele und Fränkischen Karpfen zu probieren.
Beide Gerichte schmeckten ausgezeichnet – für Nachahmer: viel Erfolg beim Finden eines gleichartigen Restaurants!

… tut nicht nur dem Schäufele, sondern auch den beiden Geniessern gut – Biergarten mit Lichtern im Baum.

Nach Blick Pegnitz-aufwärts auf die Henkerbrücke (Henkersteg rechts im Dunkel nicht erkennbar) erreichen wir unser Hotel.
Der Vollständigkeit halber: Vom Schäufele begegneten uns auf der Nürnberg-Wien-Würzburg-Reise weitere Beispiele, die ich hier vorhole.

Das ist doch … ! ! !
Der Schulterknochen eines Wals, bemalt – begegnet uns tags drauf im Germanischen Nationalmuseum, Zeugnis vergangener Walfangzeit.

Mal ums Eck geguckt – na gut, so ein richtiges Schäufele zeigt sich nicht. – Wäre als Mahlzeit wohl etwas groß gewesen.

Mehr aus Verlegenheit kam dann auf der Rückreise in Würzburg noch ein Schäufele auf den Tisch – zu beachten: Flaschenbier! Wir befinden uns in einer Weingaststätte.
Da kann ich gleich erläutern, dass ich unterwegs keinen Wein trinke (daher gelegentlich Bier vom Fass in meinen Beiträgen zu finden). Dafür trinke ich zuhause kein Bier (mehr).
Dieses Gericht war ebenfalls eine Köstlichkeit. Der Säger allerdings hat den Erkenntnisgewinn versägt: kein Schäufele erkennbar! – Wie gut, dass das in Nürnberg auch als Präsentation so prächtig gelungen war.








[…] kommt es dazu, wie im Bericht vom 16. September geschildert, dass ich auf mein 2. Schäufele auswich – auch sehr zu geniessen, aber optisch […]
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