Wie die Zeit verfliegt …
Vom heissen Hochsommer in den bodenkühlen Herbst …
Den Übergang haben wir auf einer Tour Nürnberg (1 2/2 Tage), Wien (4 2/2 Tage) und Würzburg (1 2/2 Tage) verbracht, Wetterwechsel inklusive. Darüber wird zu berichten sein.
Heute mussten die Stadt-abgelaufenen Füße und Beine erstmal wieder rund gemacht werden – Radeln gegen den Uhrzeigersinn. Der scharfe, böige Nordwest gibt die Richtung vor. Einstellige Nachttemperatur hat entsprechend andere Kleidung als zuvor zur Folge – inkl. Schal.
Auch während der Zugfahrten huschte das eine und andere (teil)abgeerntete Kürbisfeld vorbei – auf der Rückfahrt bereits mit zerkleinerten Ernteresten gegrubbert.
Anderes Grün hält noch durch.

Jenseits des Elbdeichs zieht ein großer Autoliner seewärts. Es werden also noch Autos ver- und gekauft.
Gerade las ich, dass das hinter den Bäumen verborgene Klärwerk des AZV den Neubau seiner Mechanik nach 10 Jahren Bau abgeschlossen hat. – Die Kräne sind weg!
Auch dazu gibt es gelegentlich einen kleinen Beitrag.

Kurz vor Rückkehr nach Wedel, Steinweg, südlich des Geesthangs – der scharfe Nordwest hat das vorher die Gesamtgrabenfläche bedeckende Entenflott zusammengeschoben. Kleine Rippelwellen hindern (vorübergehend) das Wiederausbreiten.
Soviel für heute. Die Reiseberichte folgen.






Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.