Häufig tauchen in meinen Berichten Bäume mit zunehmenden Problemen auf. Das Stichwort Ulmensterben ist fast vergessen, die Erlenkrankheit wird weiter beobachtet, Eschen haben es seit geraumer Zeit ebenfalls schwer.
Alles wird nach den früheren Erfahrungen, teils mit hektischen Versuchen der „Krankheitsausrottung durch Rundumfällen“, nun unter dem Aspekt betrachtet, ob sich nicht im Bestand robustere Individuen finden, die Wege in die Zukunft aufzeigen.
In der Hetlinger Marsch, Sauernbeeksweg, nahe dem Brunnenschutzgebiet aus jüngsten Berichten mit Höckerschwanfamilie und Graureiher, unternimmt Hetlingen (Stadt / Aktive ?) den Versuch, eine Allee neu zu etablieren. Ich berichtete von einer Vielzahl Bäumen, mehreren Arten. Das soll das zunehmende Verschwinden vor allem der Esche entlang des Weges (Absägen zur Verkehrssicherheit, s. erstes Foto) überkompensieren.
Das Wachstum in diesem Jahr lässt eine Beschreibung lohnend erscheinen.

Eichenallee mit Pferd, Idenburg nahebei – Jahrhunderte Wachstum belegen zumindest die frühere Eignung.
Alt-Eichen weisen allerdings mit Ausbilden von vielen Totästen, teils geringer werdender Beblätterung auf Wechsel ringsum hin.
[Angesichts der anscheinend vielen, die sich der Realität verweigern, hier einmal ein ganz anderes, kommerzielles Beispiel von anderswo, dessen Ergebnisse zeigen, dass alles viel schneller kommt, als wir uns (bisher) vorstellen.]
Mein PC hat nun erstmal Ruh` – bis demnächst!







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