Sonnenschein, Westwind 5 mit Sturmböen, nach Schauerdurchgang in der Nacht – für 10.50 Uhr nächster Schauerdurchgang angesagt – also früher starten, zügig radeln.

Holmer Marsch, Geesthang im Rücken – wer sich nicht auskennt, findet`s super! Wer rumguckt … – am Horizont …

Trotzdem schnell mal hoch – hinter der Rinderherde im Vorland, Sonne-beschienen, jenseits der Elbe schüttet`s.
Also sputen …

Von zwei Varianten für das kurze Stück auf der Geest bis nach Hause habe ich die kürzere genutzt – gut angekommen.

Blick am Haus vorbei, westwärts – die Sonne scheint gerade noch voll Frucht tragende Vogelbeere an. Alles andere ist Schwarz, die ersten Tropfen fallen.
Wer sich diesem Schlagregen nicht durch sofortiges (besser vorheriges) Unterstellen entziehen konnte, wird so schnell von der kurze Zeit später wieder strahlenden Sonne, herbstlich-windig unterlegt, nicht trocknen.
Also weiter: gut aufpassen!
[Vielleicht hätte ich die Überschrift zu Ende bringen sollen …
Hier also ein Versuch, holperig in eigener Sache: „… und Not. – Mal wieder Glück gehabt, alles im Lot!“]
















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