
Bereits vor einigen Wochen sammelten sich – früh zugbereite? – Schwalbengruppen, liessen sich aber nicht fotografieren. – Jungstare setzten sich da ins Bild.

… verschwand in alten Pappeln. – Äusserst geschwätzige Bäume, ohne Sichtbarkeit der Verursacher, liessen Spazierende stillstehen.
Da waren dann unterschiedliche Orchester am Werk – Krähen und Dohlen, in hellerer Tonlage und anderen Melodien die große Zahl der Stare.

Zurück in die Gegenwart – querab Giesensand sitzt eine Krähe, mustert die Marsch nach ertragreicher x-ter Heuernte.

Immer wieder interessant das unterschiedliche Verhalten von Graureihern. – Dieser fliegt ab. Links unten im Bild Wellen, vom stürmischen westlichen Wind ist Entenflott (Wasserlinse) zu dichter Masse zusammengeschoben.
Da gibt es aber, wie bekannt, coolere Kandidaten.

Nochmal in groß, da er so „abgeschnitten“ aussieht. Er steht in einem nur flach in die Marsch eingeschnittenen Entwässerungsgraben.
Mal sehen, was die nächste Runde bringt. Zur Zeit heisst es, knappen Freiraum zwischen großflächig ziehenden Gewitterschauern zu entdecken. – Etliche Leserinnen und Leser weiter südlich werden „ihren Teil“, bis hin zu lokalen Überschwemmungen bereits kennengelernt haben.










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