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Archive for 1. August 2024

Wir verlassen den Teichbereich des Loki-Schmidt-Gartens.

Wiesenbewirtschaftung, Symbolfoto.

Sehr schön zu erleben ist, dass kritische Hinweise zum Umgang mit dem abwechslungsreichen Gelände Früchte tragen. So sind große, lange Jahre rasenartig unterhaltene Flächen inzwischen umgestellt auf Wiese. Blumen- und anderer Artenreichtum begeistern.

Wechselnde, dreidimensionale Eindrücke geben unterschiedliche Landschaften verschiedener Kontinente.

Wir wählen angesichts der sengenden Sonne einen randlichen Rundweg im Halbschatten.

Blick „zu Tal“ – ebenfalls Blumenwiese, wo früher intensives Gärtnern („rein – raus – rein“) das Bild bestimmte.

Landschaft Nordamerika – Mammutbäume.

In wenigen Jahrzehnten, ganz schön hoch!

Blick aus amerikanischem Bachtal Richtung Teiche.

Diese Baumanhängsel, mit Kamera kaum angemessen zu erfassen, müssen wir beim nächsten Besuch näher studieren – und, falls das geht, besser fotografieren.

Wieder im „Freien“ – Himmel über dem Marionettentheaterzelt.

Ganz andere Landschaft – Himmel über den Wüste-Glaspyramiden.

Was ist aussen, was ist innen?!
„Da geh`n wir nicht rein!“ – Blaues Glas, sonnenbeschienen, schafft drinnen das richtige Klima für Wüstenpflanzen.

Wir sind durch, stehen vor dem Loki-Schmidt-Garten. – Es gilt, Verhalten an Hitzetagen (dies ist ein „normaler“ bei Mitte der 20er Grade) zu lernen und zunehmend anzuwenden.

Dazu gehört, das Umfeld entsprechend anzupassen.

Schon schreien Städte und Gemeinden nach Fördergeldern. Anfangen wäre ja auch schonmal was – Beispiel vorn im Beitrag: Umgang mit Grün ändern, wachsen lassen! Auch Bäume muss man nicht zwingend groß kaufen und aufwändig pflanzen. – Einfach mal probieren … (Was von allein wächst an Busch und Baum, zeigt vielleicht am Besten, wo / dass es dahin passt ? ! ?)

Auf, Richtung schattigem Stellplatz der Räder – noch wenige Meter bis zur Schräge in den Untergrund.

Schön schattig unter der S-Bahn – Jenischpark / Elbe ist die falsche Richtung.

Wir sind, per pedes die Rampe zur anderen Seite hoch, gut gelandet – Passendes auf dem Tisch, Dunkelbier und Früchteschorle.

Selbstverständlich müssen wir uns nach Parkbesuch, vor dem Rückradeln kräftigen. Mal was anderes: „Ofenkartoffel Veggie“ (kein Foto), mit gebratenen Pilzen, Schafskäse, Sour Cream [ist das für Puristen „veggie“?]. – Sehr lecker, empfehlenswert!

Start zum Rückradeln.

Durch Hamburgs grüne Elbvororte, …

… ins Städtische, noch auf Nebenstraßen, …

… erreichen wir die Bundesstraße (431). Zügig durchradeln wir schattenlose Teilstrecke.

Ins Grün, Sülldorf, abgebogen, steht da eine …

Bildsprache, dörfliches Hamburg, – „Lehmkuh“?

Kürzlich ging hier eine Lernzeit zu Ende, wurde gefeiert – Grundschule Lehmkuhlenweg.

Das Lernen geht nun anderswo weiter.

Wir radeln, immer noch ländlich, …

… immer noch Hamburg, vorbei an größerer baulicher Erschliessung, …

… weiter …

… auf den Rest Hamburg über die Radstraße HH – SH, hier: Nibelungensiedlung (Straßennamen weitgehend gemäß Siegfried-Sage).

Nach Queren der Landesgrenze fahren wir östlich ins Wedeler Autal ein.

Leichte Rechtskurve – entbaumte linke Seite stört (!), …

… hat aber ihren Sinn! Der S-Bahnführer soll ja die Signale sehen können.

Schlussfoto (von zeitlich anderer Tour, hier aber jederzeit aufzunehmen): Lernen wir von schlauem Rindvieh! Schatten hilft bei praller Sonne, hilft auch, Hitzetage besser zu durchleben.

 

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