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Archive for 20. Mai 2024

Vor Pfingsten – das Wetter liess sich gut an. Irritierend war kurzzeitig dieses dreieckige UFO …

Der Abendhimmel am Sonnabend – irgendwie anders.

Da waren plötzlich etliche Grautöne.

Aber dann wurde es farbig.

Etwas später meinten wir, „die blaue Phase“ habe begonnen.

Untergehende Sonne und Wolken legten aber nochmal richtig los.

Wechsel zu Rot.

Und Abklingen … – Gute Nacht!

Pfingstsonntag liess es sich gut radeln. Abends erreichten uns dann aber doch – dem Rumpeln nach mehrschichtig – Gewitterzellen bis -flächen. Ganz beeindruckender Lärm, …

… zeitweise. Einmal ein Minuten-Schütt, das war`s.

Für Bewegung in den Gewässerpegeln hat das nicht gereicht. Lediglich die östlich, in Hamburg Süd-Nord von den Elbhöhen weg ins Pinnau-Einzugsgebiet fliessende Düpenau zeigte sich ein wenig beeindruckt.

Pfingstmontag, nachts hat noch ein wenig Regen die Luft reingewaschen.

Super Sache, das! Das Radeln ist bei freier Atmung ein wahrer Genuss.

Begegnung mit Storch und Reiher folgt demnächst.

P.S.: Ergänzung, spätnachmittags.

Sonnig war`s also, Pfingstmontag Morgen – hier: Gelbe Schwertlilie vor Erle, am Horizont der Geesthang Holm – Wedel.

Zu Hause: Mittags passierten, übersausten uns fette Wolkenpakete.

Und dann bekamen wir unser Fett, …

… Pardon, unseren stürmischen Gewitterguss ab.

Nachmittags – das Schwarz zieht ab, Sonne leuchtet hinterher.

Das Grün – hier: Pfaffenhut – Regen-gebeugt.

Da – ein Wolkenloch, Blau! Nix wie los!

Wir radeln Kurztour, die „Batavia-Marschrunde“ vor dem Geesthang. – Illustre Wolkenformationen über der Geest.

Die finsteren, insbesondere die abgezogenen, aus denen schwarze Schleier runterragen, habe ich nicht fotografiert.

So geniessen wir – vorbei an der durch Superschnitt der gebrochenen Krone erhaltenen UraltWeide – fast mutterseelenallein unser Radeln.

Zuhause angekommen, fix ins „Stadtradeln“ eingetragen.

Storch und Reiher, s.o., sind nicht vergessen.

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