
Ungeachtet angesagter Regenfälle sinken die Grabenwasserstände in der Hetlinger Marsch – Schachtring als Teil der Orientierung.

Dasselbe Foto, anderer Ausschnitt – das frisch erschienene Grün unmittelbar vor dem Deichfuß wird demnächst durch Goldgelb verdeckt. Sumpfdotterblumen übernehmen vorübergehend das Geschehen.

Wedel, Elbe vor dem Schulauer Hafen, vor einigen Tagen (noch ohne Saharastaub) – auch die Lühe-Schulau-Fähre ist in die Saison gestartet.
Die ersten Ostereier sind gesucht und gefunden, „Berlin“ ist zufrieden.
Ostern „HH, Sülldorf“ folgt noch – wir sind gespannt.






Bei euch war er also auch, der Saharastaub. Es ist eine fazinierende Vorstellung, die einem die „Fähigkeiten“ der Luftströmungen seltsamerweise besser bestaunen lässt als Regen, der sonstwoher kommen mag.
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Wenn es die Wetterdienste nicht so ausführlich dokumentiert und kommentiert hätten, käme unsereiner wohl nicht drauf, was da den Himmel so verdüstert. Und, eingebildet, juckt das auch nach längerem Radeln in der Nase – bin sonst, ausser jüngst vielleicht gegen sommerliche Gräserpollen, nicht sonderlich allergisch.
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Dein neues Erkennungssignet ist prächtig. Ist das nur für Ostern oder für immer? Es gefällt mir sehr!
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Danke, liebes Heidi!
Mal sehen – das alte war inzwischen 12 Jahre alt, erinnerte mich an einen Aalborg-DK-Aufenthalt anlässlich einer Diplomprüfung, Gaststudent an der TU Hamburg-Harburg. Als Biene wäre „neu“ ja bis Oktober für Öffentliches geeignet. – Sähe ich mich als Drohne, gäbe es nur ein kurzes Gastspiel.
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