Und weiter geht`s, den Osterauwanderweg entlang. Für WasserCampAktive der Zukunft fotografiere ich den Stand der Kieslenker und Treibselsammler – ggf. zu ergänzen, zu reparieren, mindestens hinsichtlich der Besiedlung zu beproben. [Davon gibt`s ausnahmsweise keine Fotos hier im Blog – die Jahre zuvor berichteten von aktuellen Wechseln.]

Gleich nebendran, jetzt gut zu erkennen, unser Dank Treibselsammler „gewonnenes Ufer“ – eigenständiges Einengen des Bachs, Rückgewinnen der Turbulenz.

Feuchte, Zeugin jüngerer Vergangenheit – wir erinnern uns, eine Aue ist potentieller Überschwemmungsbereich.

Ost-Ende des Osterauwanderwegs – eine Stockente hält sich in der Beprobungsstrecke am anderen Ufer auf.
Ihr Futter wird gern von Kolkraben aufgenommen. Schon geht die spielerische Kabbelei los. Wem gehört das Stück – am Boden wie in der Luft wird eifrig darum gerungen (kein Foto).

Sind die dick und rund …
Abgefüttert geniessen die Otter ihre Mittagsruhe. Schön sind die Krallen zu sehen, deren Abdruck vom wilden Exemplar im vorigen Beitrag präsentiert wurde.

Beagle-Hündin Polly verhält sich, aufmerksam, vorbildlich (bei besonderen Situationen zugehörige Lautäusserungen inklusive).

Der Kolkrabe, wir wundern uns, wurde vom Storch in die Schranken verwiesen – findet sein Teil in (anderem) Eimer und im Gras.

Waschbär Oskar sagt Tschüß – in Wahrheit nicht uns, sondern einer davonziehenden Kitagruppe. Fast sieht es aus, als kenne man sich.
Zwei Frauen mit Hündin vorweg, zwei Männer hinterher.


















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