Idenburg, Hetlinger Marsch und Umrum – Weissstörche, Graureiher.
28. Februar 2024 von osmerus
Im Beitrag vom 20. Februar habe ich die beiden Idenburg-Störche auf dem Nest vorgestellt und den Neubau eines Nests auf dem selben Dach verlinkt.

Vor 2 Tagen erspäht – neues Nest auf der Südwestseite des Dachs.

Am Nordost-First – das alte Efeu-umrankte Nest.

Die Sonne kämpft gegen Hochnebel, weitgehend erfolglos den ganzen Tag über.

Leicht geschützt hinter Reet und Busch – da …

Dieser wirkt größer, …

… dieser etwas kleiner.
Vielleicht reine Einbildung, jedenfalls lese ich – ohne lange zu suchen – nichts von Dimorphismus Männchen / Weibchen bei Weissstörchen.
Sie fühlen sich offenbar nicht gestört – ich radele vorbei.

Hetlinger Marsch, dicht vor der Holmer Geest – trotz großer Entfernung sichert dieser Reiher, …

… wohl ein wilder, zieht ab.

Ein Stück entfernt steht ein weiterer. Nahebei landet der noch Fliegende.
Es wird Zeit aufs Rad zu steigen. – Die Sonne scheint …
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Wie aufregend, daß es bereits sowohl Störche als auch Reiher zu sehen gibt. Und grüne Wiesen. Hier ist alles noch winterbraun.
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Grau- und Silberreiher halten sich hier ganzjährig auf, sind je nach Jahreszeit gut bis weniger sichtbar. Die Störche sind früh – vielleicht handelt es sich mindestens bei einem um einzelne, inzwischen über den Winter hierbleibende (< 5 Ex. im Umfeld).
Die grünen Wiesen liegen einerseits an der Nutzung – zum anderen in der Marsch am mäßigenden Einfluss des mit der Tide kommenden und gehenden Wassers. Daher kommt das alte Wissen vom Marschbauern, der reich ist (noch heute sichtbar die alten, großen Höfe). Nebendran, höher, auf der Geest sind die Nutzwiesen auch Grün, wachsen aber noch nicht los (früher „der arme Geestbauer“).
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