Wir befinden uns in der Zeit des winterlichen Busch- und Baumschneidens. Lange haben die Wetterbedingungen, Schnee, Starkregen, Sturm die Arbeiten verzögert. Eine Woche noch, dann ist Schluss für diese Saison. (Unser Gärtnerbetrieb war auch gerade hier, Abgesprochenes wurde für Pflanze, Mensch und Tier ausgezeichnet erledigt.)
Insbesondere das Brutgeschäft der Vögel darf nicht gestört werden. (Die sind ohnehin seit Jahren und angesichts der durchweg zu hohen Temperaturen dieses Jahr „zu früh“ dran.)
Sicherheit geht allerdings generell vor. Insofern kann (muss!) aus aktuellem Anlass wie Bruch und Sturz von Ästen, Kronen oder Kronenteilen im Rahmen der „Verkehrssicherungspflicht“ gehandelt werden.
Vielerorts werfen Sperrschilder ihre Zeichen voraus.

Der Lange Damm, beliebte Anfahrt zum Elbdeich, Teil meiner häufigsten Radelrunde, ist – vorangekündigt – zur Zeit gesperrt (7.30-16.30 Uhr).
Ganz schön hohl, das Teil!
Klarer Fall für den „Sicherheitsdienst“.

Brenn- und Schredderbares fein getrennt (ich hoffe doch auf Schreddern! und nicht, dass all dies auf – inzwischen allzu großen – Osterfeuern landet).
Vor allem hoffe ich, dass der bizarre Stamm stehen bleibt – auf Jahre hinaus überlebensfähig, vielfältiger Lebensraum für Moose, Flechten, Kleingetier und die Vogelwelt.




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