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Archive for 11. Februar 2024

Auf den Elbdeich zuradelnd sehe ich querab Langer Damm vom Fährmannssand her Tausende Nonnengänse aufsteigen. Die Digicam bleibt drin – wer weiss, hat der Bauer die Vögel wieder aufgescheucht …, ich will nicht anhalten.

Da fliegt, breit im Blick, von der Elbe her ein Seeadler heran. – Der ist also diesmal die Ursache des Schreckens.

(Ich bekomme die Digicam nicht schnell genug aus der Jacke und den Adler scharf gestellt.)

Massen Nonnengänse in der Luft – nichts Ungewöhnliches.

Der Adler hatte von mir weg gedreht, direkt auf den Schwarm zu.

Ausschnitt aus dem vorherigen Foto – die Ursache des Gänseverhaltens rechts oben.

Die Nonnengänse stieben auseinander, wenden.

Wohl ein Drittel überfliegt mich.

Wie so oft, nach Erkennen, dass wohl doch keine Gefahr bestand, landet ca. ein anderes Drittel wieder am Herkunftsort, beginnt eifrig zu fressen.

Weiter geht`s Richtung Hetlingen.

Ogottogott – die Schafe sind los! (Wie des öfteren erwähnt, nicht gezäunt wie in Niedersachsen am Deich)

Schon beginnt der Scheiss angesichts der großen Menge Lämmerschwänze.

An der Vogelstation kreist ein Schwarm Sturmmöwen – ein Besuch lohnt, auf den Inseln sitzen jede Menge Gänse und kleine Vögel (ich radele diesmal weiter).

Querab Giesensand – eine kleine Gruppe Schafe.

Sind die weissen Köpfe geschoren / handelt es sich – farblich betrachtet um eine hier neue Rasse? Sind die Weissköpfe vielleicht einem Schwarzkopfbock (links) zugesellt?

Oder haben die sich im Stall so eingesaut, dass der heutige, spezielle Eindruck entsteht? – Vielleicht gibt es über die Zeit eine Lösung des Rätsels.

Elbdeich Hetlingen – mit Weitblick ist es heute nicht weit her.

Aus der Nähe – Lämmerschwänze, diesmal ohne Beine, aber mit Pollen – im Ostwind wehend.

Kurz vor Wedel, nochmal Lämmerschwänze – diesmal Hasel.

Und nochwas, Besonderes, ist auf dem Foto erkennbar. Offensichtlich ist Straßenüberwachung unfähig zur Grabenunterhaltung. Der Straßengraben läuft fast über, staut nachbarlich ein. Die Pferdewiese ist großflächig zu einem Flachsee geworden.

Wieder und wieder …, seit Wochen … – mehrfach erschien die Straßenunterhaltung mit mehreren Personen, jeweils über mehrere Stunden.

Und pumpte! Mit recht kleiner Pumpe … – wieder erscheinend … – über Wochen …

Es regnet immer mal, heftig …

Da ist eine Überfahrt „bachab“. Man könnte auf die Idee kommen, das Rohr zu reinigen …

Oder, falls es zerdrückt / zerbrochen wäre, die Überfahrt aufzubaggern, das Rohr erneuern?

Vielleicht durchschaue ich auch bloß die Zusammenhänge nicht.

Ob ich die Lösung noch erlebe?

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