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Archive for Februar 2024

Wedel, Strandstraße, Sonne – naja …
Gegenwind, wind chill, lässt es eisig erscheinen.

Rechts rum, Blick auf den Schulauer Hafen – bekannte Farben, alle Jahre wieder …

Früh im Jahr unseres Herzugs sah ich diese alte Bekannte aus dem Hamburger Hafenbetrieb hier, im neuen Zuhause.

Damals meinte man noch, der Schulauer Hafen werde 2017 in Betrieb gehen. – Mal sehen – 2024, ob und wann solch Start erwartet werden kann.

Gleichwohl scheint das Sedimentaufrührspezialschiff Akke seinen jährlichen Auftrag sicher zu haben.

Der aufgewühlte Hafenschlick soll während der Ebbephase mit dem ablaufenden Wasser in die Elbe ausgetragen werden.

Am Hafenausgang zur Elbe, bald Tideniedrigwasser – sieht so aus, als würden die Schlickwolken ins Hafeninnere getragen.

Längeres Betrachten bringt kein anderes Ergebnis. Der einblasende Wind mit kleinen Rippelwellen verstärkt das Empfinden.

Mal umgucken – der Anleger Willkommhöft wurde bereits entschlickt, mit einem kleineren Gerät, wie dem Link oben zu entnehmen ist.

Dort, unmittelbar am Fahrwasser, geht das Material direkt in den Elbstrom (und landet – aus den Augen aus dem / diesem Sinn – anderswo …).

Zurück zum Schulauer Hafen – die Akke wühlt weiter.

Das ändert am optischen Eindruck allerdings nichts.

Hoffen wir mal, dass unterhalb der Oberfläche, bodennah, eine Tiefenströmung das aufgewühlte Sediment aus dem Hafen austrägt.

Die Akke legt am Ufer an – vermutlich Pause über die startende Flutphase bis zur nächsten Ebbe.

Die Sturmmöwen haben auch Pause.

Richtung Hafenkopf prägt grautrübes, entmischtes Feinmaterial des Hafenschlicks mit reaktivierten Organikanteilen den Eindruck einer schlechten Wasserqualität.

Ob das Hotel am Hafen („soft opening seit dem 15.12.2023 …„) neues Leben auch auf der Wasserseite bringen wird?

Meine Radtour führt mich weiter Richtung Hetlingen – Holm, zurück nach Wedel.

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Im Beitrag vom 20. Februar habe ich die beiden Idenburg-Störche auf dem Nest vorgestellt und den Neubau eines Nests auf dem selben Dach verlinkt.

Vor 2 Tagen erspäht – neues Nest auf der Südwestseite des Dachs.

Am Nordost-First – das alte Efeu-umrankte Nest.

Die Sonne kämpft gegen Hochnebel, weitgehend erfolglos den ganzen Tag über.

Leicht geschützt hinter Reet und Busch – da …

Dieser wirkt größer, …

… dieser etwas kleiner.

Vielleicht reine Einbildung, jedenfalls lese ich – ohne lange zu suchen – nichts von Dimorphismus Männchen / Weibchen bei Weissstörchen.

Sie fühlen sich offenbar nicht gestört – ich radele vorbei.

Hetlinger Marsch, dicht vor der Holmer Geest – trotz großer Entfernung sichert dieser Reiher, …

… wohl ein wilder, zieht ab.

Ein Stück entfernt steht ein weiterer. Nahebei landet der noch Fliegende.

Es wird Zeit aufs Rad zu steigen. – Die Sonne scheint …

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Aus der hügelig, hängigen Moränenlandschaft sind wir in der Oberalsterniederung angekommen – zur Zeit eine Seenlandschaft.

Der Wind pfeift drüber hin, wind chill, die Wolken jagen.

Nach dem Schwarz, Grau, Weiss, Blau des Himmels andere Farben am Boden – moorig-schwarz, Eisenocker-orange, beide Wässer glasklar.

Lautes Trompeten in der Luft – die Digicam raus! – „Die erwischst du nicht!“

… doch!

Eine kleine Gruppe Kraniche zieht über uns hinweg.

Vor uns, ebenfalls Kraniche, fliegend.

Und weitere, ruhig Nahrung suchend – ein Silberreiher nebendran.

Wir erreichen die Rönne. Erstaunlich immer wieder, wie solch Bach in einer Landschaft ohne wahrnehmbares Gefälle turbulent fliessend seinen Weg sucht.

Richtung Sandfang – unendliche Weiten … (so scheint es).

Bredenbek, kurz vor Mündung in die Rönne – 3 tümpelähnliche Sandfänge entlasten Rönne und Alster.

Spiegelung einer Erlengruppe.

Turbulent fliesst auch die Rönne. – Da sie hinten scharf links abbiegt, Alster-parallel verläuft, sind es noch ca. 650 m, bis sie in die Alster mündet.

Am Horizont, Rand der durch Hochwasser eingestauten Alster, 3 Silberreiher.

Fernblick gen Südwest, ca. 1 km – im linken Bilddrittel ist die Moorweg-Brücke erkennbar.

Von dort aus habe ich während der Rückfahrt die wasserbedeckte Niederung bachab und, „Sturm auf dem Flachsee“, bachauf fotografiert (vgl. Beitrag vom 23. Februar).

Da fliegt noch wer … – hat irgendwie ein fischiges Profil (Pardon! – Wale sind ja gar keine Fische …).

Wir gehen zu den Autos, haben „unendliche Weiten“ hinter uns.

Entlang Knicks geht es an der Moränenkante Richtung Abzweig Moorweg, die Oberalsterniederung queren – ab nach Hause.

Gut, die Situation Bredenbek-Rönne-Alster einmal angesehen zu haben! – Mit unseren weiteren Arbeiten entlang des ca. 4 km langen Bredenbeklaufs werden wir die Thematik Erosionssand entschärfen. Damit kann durch ökologische Verbesserung sowohl der Lebensraum Bredenbek in der Strecke als auch der Sandfang entlastet werden.

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Extremer Sandtrieb durch steiles Erosionsprofil belastet bachab liegende Strecken in den meisten unserer Bäche. Dies kann durch Rückgabe standorttypischer Kiese verringert werden. Gleichzeitig wird die ursprünglich charakteristische Sohlstruktur als Lebensraum zurückgegeben – der Bach arbeitet mit diesem „Spielkies“.

In diesem Sinn sahen wir uns die Strecke in der Agrarlandschaft unterhalb des Forst Endern an.

Angang.

Blick bachauf, Richtung Forst Endern – starkes Gefälle und extreme Erosion führte bei früheren Unterhaltungsarbeiten zur Uferbefestigung mit größerem Steinmaterial.

Die Bredenbek quert die Straßenunterführung in scharfem Schuss – leichter Abriss am Ende.

Der scharfe Schuss und der leichte Abriss der Gewässersohle am Durchlass sowie der angeströmte Prallhang können durch eine Rausche entlastet und ökologisch aufgewertet werden.

Tief ins Gelände eingeschnitten rauscht der Bach bei starkem Gefälle abwärts.

Der hohe Sandtransport ist stellenweise deutlich.

Blick bachauf – Rausche-Kolk-Sequenzen können Verbesserungen bringen.

Blick bachab – Überfahrt in Sicht.

Auch hier kann – wie andernorts praktiziert – der Uferbereich der Überfahrt durch Kies-schütten gesichert werden.

Gleich abwärts der Überfahrt mündet ein Nebenbach.

Erlenstrecke voraus.

Uferschutz und lichte Beschattung = Naturhilfe für die Gewässerunterhaltung, dreidimensionale Besiedlungsmöglichkeit für Flora und Fauna. Lücken weisen Stark-Erosion am Ufer auf.

Turbulentes Fliessen auf Kiesgrund prägt die Erlenstrecke.

Immer wieder beeindruckend – das Stein-Inventar der örtlichen Moräne, von Feinkorn bis Findling.

An mehreren Stellen des Bachbetts meinen wir Spuren von Laichaktivitäten des Bachneunauges zu erkennen.

Das bestätigt Einzelsichtung erwachsener Individuen im Vorjahr.

In der Strecke stechen einige Extremerosionspunkte besonders ins Auge. Diese gilt es zu entschärfen, bevor Baumbewuchs verlorengeht.

Wir stehen am Ende der angedachten Restaurierungsstrecke.

Die begangene Strecke entspricht knapp 400 m von potentiell im Hügeligen zu verbessernden gut 3 km. – Schritt für Schritt streben wir das Ziel an, in leistbaren Portionen …

Auf dem Rückweg bestaunen wir einmal mehr die hiesige hügelige Landschaftsstruktur mit unterschiedlicher Nutzung zwischen Acker, Weide und Brache. Das aktuelle Wetter der vergangenen Wochen hält Mulden noch eine Weile weiter nass.

Hangaufwärts geht es entlang des kleinen, begradigt schiessenden Nebenbachs zurück zu den Autos.

Beispielhaftes am Wegrand, auch das gibt`s noch – ordnungsgemäßes auf-den-Stock-Setzen (hier: von Erlen) lässt Nachwuchs spriessen. – Leider sieht man in den jüngeren Jahren allzu viele Stellen, an denen unangepasste Kapptechniken die Regeneration verhindern (sollen ???).

Wir fahren weiter, in die Oberalsterniederung – den dort, dicht oberhalb der Bredenbekmündung in die Rönne angelegten Sandfang ansehen.

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Wir waren zu lecker Kaffee und Kuchen eingeladen, hatten die Landesgrenze gequert.

Irgendwann meinte der Beagle, es wäre Zeit für eine Runde.

So ganz trocken war es nicht – westliche Insektengitter von Niesel (gelegentlich mehr) benässt.

Tiefstehende Sonne, goldene Zeit.

Kurz nach Verlassen des Hauses öffnete sich die Tür, der Hundeführer ruft „Kommt unbedingt mal raus!“.

Also gut, Blick NordOst – da …! Einen guten Standort gewählt – solch ständig farblich wechselnden Regenbogen haben wir lange nicht gesehen!

Steter Farbwechsel, An- / Abschwellen der Farben, Verschwinden des Bogens.

Kaum dachten wir, das Schauspiel sei vorbei, erscheint die Südseite wieder, verstärkt sich.

Auch die gesamte Nordhälfte ist wieder ausgeprägt.

Wir leben in einer bunten Welt – möge auch unsere Gesellschaft bunt als Wert erkennen.

Idylle in Hamburg-Sülldorf.
(Der Schäfer wird doch wohl nicht den Topf mit dem Gold finden?)

Blick NordWest – die goldene Zeit hält an.

Unmittelbar vor Sonnnuntergang.

Leuchten zum Sonnenuntergang.

Wir gehen wieder …

… rein. – Die Digicam fühlt sich eingesperrt, …

… berappelt sich aber wieder.

Die blaue Zeit setzt ein.

Letztes Hell am Horizont.

Auf gen SH, Wedel.

Stopp, Rot!

Möge das Blau-Gelb bald wieder im gesamten Staatsgebiet der Ukraine wehen.

Dieser Einschub erfolgte aus aktuellem Anlass.

Mit der Bredenbek in der Agrarlandschaft geht es demnächst weiter.

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Die Starkregen-geflutete Oberalsterniederung hinter mir, eine Verabredung zur Arbeitsplanung 2024 vor mir – es ist noch ein wenig Zeit.

Die nutze ich, die inzwischen mehrfach von Hochwasser-artigen Fluten bewegten Restaurierungs-Kiese anzusteuern – ggf. legen wir 2024 dort nach, formen um, falls es sinnvoll erscheint.

Bachauf der Überfahrt fliesst die Bredenbek noch in natürlichen Mäandern. Bachab ist sie vor Zeiten bis zum Übergang Wald – Agrarlandschaft zu 300 m langer, tiefgelegter Kanalstrecke verdammt.

Wir haben mit Kies versucht, die hier nun meist hoch und trocken liegenden Alt-Mäander in dynamischer Weise zu reaktivieren.

Hochwässer gestalten das Gesamtbild, jeder Besuch bietet einen neuen Eindruck.

Die hiesige Moränenlandschaft ist ausgesprochen abwechslungsreich, hügelig. So hat sich durch die anhaltende Nässe eine Lunke neben dem Bachlauf vorübergehend vollständig mit Wasser gefüllt. Das steht da nun „im 1. Stock“, hoch über dem Bach.

Beide Kieswälle sind beim Überfliessen so belastet worden, dass sich ein schmales, erforderliches, abgesenktes Profil Richtung Kanalstrecke entwickelt hat.

So soll das sein! Da die Fläche bachab als Naturwald ausgewiesen ist, nutzen wir die Kräfte des Wassers, um Material in geeignete Stützposition zu transportieren.

Das klappt. Viel Kies ist verlagert, teils auch in den Übergang Richtung hochliegender Altarm.

Totale mit wassergefüllter Senke links.

Totale mit wassergefüllter Senke rechtsufrig.

Idee, wenig später beim Treff an anderer Stelle diskutiert – da die hochliegenden Bachwindungen bei Hochwässern gut aktiviert sind, setzen wir unser Experiment fort.

Ein künftiges Treffen mit weiteren Entscheidern wird unsere Fortsetzung 2024 konkretisieren – Kieszugabe, um die „Dämme“ erneut auf die erforderliche Höhe zu bringen (Wasser für den Altarm, Strukturmaterial für die Kanalstrecke, leichtes Eintiefen des derzeit versperrten Übergangs in den Altarm).

Alle sind vom spannenden, zwar erwarteten, aber doch immer neu überraschenden Verlauf begeistert.

Auch wenn`s von Bilderzahl und Text anders erscheinen mag, habe ich nur kurze Zeit hier zugebracht. Jetzt aber fix zum Treffpunkt der aktuellen Verabredung – demnächst folgt dazu mehr.

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Immer wieder erstaunlich, wie das Einzugsgebiet der Oberalster aussieht. Steile Moränenbäche wechseln mit fast gefälleloser Fläche – und die staut dann ordentlich ein, wenn Regen so regelhaft und reichhaltig fällt wie in den vergangenen Wochen (Monaten …).

Oberalster, Kreis Segeberg – nass.

Alsterbett und Überstau – in die Ferne geblickt.

Überblick – nicht ganz schön zusammengebastelt.

Was mich dorthin – weiter … – anfahren liess, darüber berichte ich demnächst.

Als wir alles angesehen, besprochen und für trockenere Zeiten durchdacht hatten, ging es über eine andere Brücke über die Alster zurück.

Moorwegbrücke, weiter bachab – Blick über leicht absinkenden Einstau.

Blick bachauf – rau war`s heute! Südwest 6 bei Temperaturen unter 10 Grad wurde nur halbwegs vom recht sonnigen Wetter kompensiert.

Im Hügeligen ringsum werden wir allerlei Lebensraumverbesserungen vornehmen – wenn es denn man trockener und das Umfeld der Quellbäche wieder befahrbar ist.

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Wir befinden uns in der Zeit des winterlichen Busch- und Baumschneidens. Lange haben die Wetterbedingungen, Schnee, Starkregen, Sturm die Arbeiten verzögert. Eine Woche noch, dann ist Schluss für diese Saison. (Unser Gärtnerbetrieb war auch gerade hier, Abgesprochenes wurde für Pflanze, Mensch und Tier ausgezeichnet erledigt.)

Insbesondere das Brutgeschäft der Vögel darf nicht gestört werden. (Die sind ohnehin seit Jahren und angesichts der durchweg zu hohen Temperaturen dieses Jahr „zu früh“ dran.)

Sicherheit geht allerdings generell vor. Insofern kann (muss!) aus aktuellem Anlass wie Bruch und Sturz von Ästen, Kronen oder Kronenteilen im Rahmen der „Verkehrssicherungspflicht“ gehandelt werden.

Vielerorts werfen Sperrschilder ihre Zeichen voraus.

Der Lange Damm, beliebte Anfahrt zum Elbdeich, Teil meiner häufigsten Radelrunde, ist – vorangekündigt – zur Zeit gesperrt (7.30-16.30 Uhr).

Vor gut einer Woche sah ich an diesem alten Veteranen im Saatlandsdamm, Wedeler Marsch, …

… dass ein Teil der oberen Krone – zum Glück Weg-abgewandt – heruntergestürzt war.

Ganz schön hohl, das Teil!

Klarer Fall für den „Sicherheitsdienst“.

Vorgestern – der Stamm und Nebenstämme entastet, …

Brenn- und Schredderbares fein getrennt (ich hoffe doch auf Schreddern! und nicht, dass all dies auf – inzwischen allzu großen – Osterfeuern landet).

Vor allem hoffe ich, dass der bizarre Stamm stehen bleibt – auf Jahre hinaus überlebensfähig, vielfältiger Lebensraum für Moose, Flechten, Kleingetier und die Vogelwelt.

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Auf dem Elbdeich Hetlingen, Routine auf der Elbe – Hopperbagger Kaishuu zieht gen Hamburg, holt zur Zeit Baggergut aus der Elbfahrrinne zum Verklappen querab Helgoland.

Transparent erscheint wohl niemandem die Gesamtökonomie des Hamburger Hafens.

Blick gen Wedel – Sisyphus ist aktiv, die Reetmassen, am Deich als Treibselsaum liegend, werden abgefahren.

Da naht von Hetlingen neue Transport-Chance.

Gut organisiert läuft diese Routine, im Bild die noch abzuräumende Reststrecke. Alles andere ist bereits frei.

Elbdeich Fährmannssand – Strecke vom Treibselsaum geräumt.

Mal abwarten, ob weitere Sturmfluten folgen, wo derzeit noch stehende Restbestände altes Reet dann angespült werden.

Ergänzung heute, 21. Februar 2024 – Regen, der Fotograf pitschnass: Ich wollte doch noch zum Sperrwerk Wedeler Au, aus gutem Treibsel-Grund!

Der Niesel war schon ordentlich, im Lauf der Fahrt war das dann – es gibt dafür im Türkischen ein eigenes Wort, las ich mal – der Niesel, der einen völlig durchnässt (na, der regenfeste Teil meiner Klamotten hielt immerhin dicht).

! NaturHochflutSturmKunst ! – Das hat sich gelohnt.

Sperrwerk Wedeler Au – NaturHochflutSturmKunst.
Treibsel liegt ganz schön hoch – Hauptwindrichtung bei Hochfluten West / Nordwest.

Das NaturKunstWerk wird dann demnächst auch noch abgeräumt, damit die Grasnarbe darunter sich für ihre Deichschutzaufgabe wieder erholen kann.

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Vor wenigen Tagen war auf der Homepage Wedel nachzulesen, dass der NABU ein neues Storchennest auf der Idenburg installierte.

Über das alte, Efeu-umkränzte Nest und lokale Störche habe ich gelegentlich berichtet.

Heute nun, im Anradeln durch die Eichenallee … – da oben ist doch was, wer …

Sieh an!

Da hat sich wohl das (oder ein) Paar gefunden, so vertraut wie sie da zusammen stehen, immer mal pausierend ihr Gefieder putzen.

Ich drücke die Daumen – für eine gute Storchensaison 2024!

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