Der Sturm ist vorüber, Starkwind bleibt.
Wanderer, Radler und Hundeführer in der Marsch (forderndes Wetter, man kennt sich) hatten mich angesichts des Geestradelns fast vermisst.
So lande ich (gestern), Geestrand runter, wieder in der Hetlinger Marsch.

Oha, die alten Pappeln auf dem Gelände des Brunnenschutzgebiets – eine hat es final erwischt, quer über Gräben und Weg.

In der Nachbarschaft zum Brunnenschutzgebiet steht / liegt diese offenbar uralte Kopfweide, gesäumt von Eschenjungwuchs. sie brach vor einigen Wochen bei einem der jüngeren Oststürme.

Rundumblick zwischen Idenburg und Hetlingen – die Wolken sausen, von NordWest, liniert, über die Landschaft.

Kein Schnee, kein Schaum – Schafwolle, regengewaschen, sturmgekämmt, hängt am Stacheldraht, gefangen.

Blick zum Elbdeich – die versprochene Sonne zeigt sich bei uns nicht, strahlt in Spots auf Niedersachsen.
Soviel Sturz und Bruch … – nicht ohne Grund spricht man in Weichholzbeständen auch von „Bruchwald“.
Die Tour Elbdeich – Wedel zurück folgt, mit etlichem Geflügel, demnächst.






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