
Andere Flächen sehen aufgrund von durch Stürme bewegtem Wasser und höhere Wasserstände bereits ziemlich gerupft aus.
Irgendwoher muss das Material der regelhaft ergänzten Flutsäume in unterschiedlichen Deichhorizonten ja kommen.

Nicht nur Reet (hier bei einem auf Land treffenden Sonnenstrahl) – auch Auwaldbäume sind angetrieben, bereits zersägt, finden offenbar Abnehmer.

Querab Giesensand – immer werde ich korrigiert, Sturmmöwen nicht Silbermöwen zu nennen. (Ich bin halt aus vielen Borkum-Urlauben der Vergangenheit geprägt.) Dies ist jetzt aber doch mal eine.

Nach Temperaturanstieg und rascher Schneeschmelze wird das Marschgrün wieder für Interessierte zugänglich. Kleine Gruppen Nonnengänse kehren zurück.

Zum Schutz der Grasnarbe auf dem Deich wird begonnen, Spülsäume sukzessiv zusammenzutragen, zu entfernen.

Vorbeifahrt an den Seitlingen, Nutzer einer Pappelknolle – aus früherem Bericht bekannt, hier mit verbliebenen Altpilzen.

Die neulich gezeigten jungen Pilze müssen inzwischen prächtig herangewachsen sein – sind quantitativ abgeerntet.
Für den Folgetag ist stärkerer Sturm angesagt.





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