Über den gut beschneiten Regenwasserweg Wedels bin ich am Regenrückhaltebecken angekommen. Hinten, am Ablauf, war mir Bewegung aufgefallen.
[Regenwasserweg Wedel und die heutige Überschrift „Grüne Lagune“ habe ich (Letztere über den Begriff Rieselwiese) im vorigen Beitrag erläuternd verlinkt.]
Detail des Schlussfotos vom gestrigen Beitrag, mit gelbem Kreis.
Da musste ich schon genau hinsehen! Aber stete Bewegung zeigte dann eine Kohl- (die weisse Wange, rechts mittig) und eine Blaumeise (unmittelbar schräg davor).
Fortwährend in Aktion … Um die 10 Vögel flogen an, flogen ab, tummelten sich, erweckten teils den Eindruck, die Füße zu wärmen, teils vollständig zu baden. Hier im Bild sind 2 Kohlmeisen und 2 Blaumeisen zu entdecken / erahnen.
Die „anderen 6“ (Richtung geschätzte Zahl 10) sortiere ich unter Spatzen, evt. noch ein Rotkehlchen. Auf Fotos sind sie angesichts ihrer Wirbelei nicht fixierbar.
Auf dem Heimweg – regelhafte Betriebsblindheit erschwert den Tagesablauf. Hier werden Fußgänger auf das Glatteis gezwungen.
Ansonsten ist mein Rückweg vorbildlich geräumt …
… oder, idyllisch, noch wenig begangen, „naturbelassen“.
Möge uns das Glatteis des Südens weiter verschonen.
Entsprechend Wetterbericht wird die winterliche Pracht hier im Norden in den nächsten Tagen schnell von höheren Temperaturen beendet.
Osmerus' Blog 
Wenn nur das Glatteis nicht wäre.
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Wer kann, bleibt glücklich zu Hause – ansonsten „Hals- und Beinbruch!“. Im Augenwinkel blicke ich beim Wetterbericht oft Richtung Korbach, meiner Geburtsstadt im Waldeckischen. Dort ist wohl die Nordseite der Front mit Schnee durchgezogen – gibt vom Rothaargebirge und Flächen ringsum bei Erwärmung wieder ordentlich Zufluss Richtung Edersee / -talsperre.
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Die Beobachtung, dass kleine Singvögel wie Spatzen und Meisen auch im Winter baden, mache ich bei mir im Garten auch immer wieder. Mich wundert nur immer, wie es kommt, dass ihnen das nasse Gefieder nichts ausmacht, während in den zurückliegenden Regenwochen die „grossen, starken“ Greifvögel“ mit regennassem Federkleid kaum vom Boden wegkamen und stundenlang auf Ästen mit hängenden Flügeln erstmal „abtropfen“ mussten.
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Die scheinen wohl so putzen zu können wie Wasservögel? Ordentlich schütteln, dann scheint die Angelegenheit erledigt. In unserem Kleinbad / der Tränke auf dem Balkongeländer wetteifern – jetzt ist da allerdings ein Eisklotz – kräftige Amseln mit dem scheinbar unscheinbaren Rotkehlchen, wer beim Baden das meiste Wasser rausschmeissen kann. Und das nicht nur zur Sommerzeit.
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nice one
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🙂
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