
Zwar sind wir angekommen, finden aber die Vorbereitungen der Jahreswechselsicherheit in Form eines durchgängigen Zauns vor, in weiterem Aufbau begriffen.

Spielplätze ansehen und testen war der Wunsch der jüngsten Generation – noch recht früh am Morgen haben wir gute Gelegenheit dazu.
Alle Angebote im Hinblick auf Balance und Bewegung werden, Spielplatz für Spielplatz, dankbar angenommen.

In den Waldpartien sind Amseln und Eichelhäher gleichermaßen mit dem reichen Futterangebot beschäftigt.

Typisch „Tiergarten“ – Einzelbuchen und -eichen bieten mit ihren Früchten reichlich winterliche Nahrung.

Was mit dem Kleiber fehlschlug, klappt mit dem Specht – da sitzt er (der ansonsten eifrig die Äste und Baumstämme umrundend aktiv ist).

Die Goldelse! – Wir haben die Bundesstraße 2 / 5 betreten – besser bekannt als „Straße des 17. Juni“.
Die ist bereits für die Vorbereitungen zur Silvesterfeier für Durchgangsverkehr gesperrt.

Blick Richtung Brandenburger Tor – wir vermuten mal, dass die roten Teile Stromversorgungen für noch einzurichtende Verkaufsstände sind.

Wie es sich für einen großflächigen Park gehört, durchziehen ihn auch Fliessgewässer. Aber wie sehen die aus! ?

Schon aus Gründen der Repräsentanz überbreit – „schöner“ Spiegel! Rohre unter Wegen zeigen im kleinen Durchmesser die für Entwässerung notwendige Breite.
Im Foto verdeutlicht ruhig liegendes Laub unmittelbar vor dem Rohr, wie winzig für Niedrig- und Mittelwasserabflüsse ein lebendiger Bachquerschnitt hier eigentlich strukturiert werden könnte / müsste. Die Bongossiwand, beidseitig, Zielvorstellung von Ufersicherung aus dem vergangenen Jahrhundert, ist mit ihrem Verhindern des Wasser-Landwechsels kleinerer Organismen weiteres Zeichen früherer, lebensfeindlicher Bauwut.
Ich glaube nicht, dass der Hinweis auf Denkmalschutz in historischen Parkanlagen Anlass sein kann, ökologisches Wissen Richtung Verbesserungen, z. B. instream-Restaurieren, mit einem Denk- und Handlungsverbot zu belegen.
Zu Verbesserungen an Berliner Gewässern gibt es mehr zu berichten, demnächst.

Nahebei haben Nebelkrähen eine Werkbank gefunden, auf der sie Früchte des Waldes für den Nahrungsgenuss zubereiten können.

Da ist – in Anspielung an frühere Zeiten – auch ein Wildschwein, gezäunt gehaltenes Jagdziel, symbolisch hingestellt.

Damit alles mit rechten Dingen zugeht, wird der Tierpark mit berittener Polizei überwacht. – „Moin.“
Wir sind am Ende unserer Wanderung, haben ein Fahrzeug abonniert.

Eine praktische Angelegenheit! In der Metropole (fast) überall schnell verfügbar, gefunden, zum Mittagstisch (Inder) gefahren und abgestellt.
Wie angekündigt, folgt mehr Berlin, z.B. in Sachen Gewässerverbesserung.















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