Wir sind wieder in der Gegenwart – nach dem Weisse Weihnacht-Traum des gestrigen Beitrags.
Wie zeigt sich Wedels Schulauer Hafen – nachdem die Sturmflut 3,20 m über mittleres Tidehochwasser gestiegen war? Wo ist der Laubflutsaum (Bericht vom 21. Dezember) abgeblieben?

Deichkuppe am Schulauer Hafen, Wedel – die Baustelle des Hotels am Hafen sieht sehr geordnet aus. Es geht auf den Rest.
Werden wir 2024 die Eröffnung des Hotels erleben (es wird berichtet, dass am 14. Dezember „heimlich“ eröffnet wurde – na ja …) ?

Die gesamte Hafenfläche vor dem Deich hatte unter Wasser gestanden. Der altbekannte Treibselsaum aus dem Bereich des Sandstrands findet sich nun im Lee der Pappelreihe, direkt auf der Westmole wieder.

Der Sandstrand wandert, mit Wind und Wasser – nicht nur in die Elbe, auch über die Westmole Richtung Hafenbecken.

Da kann man Studien durchführen, z.B. zur Entwicklung von Prielen Richtung nächste Entwässerungsstufe.

Ruhe, kleine Wellen auf dem Sandstrand – zur Zeit entwickelt sich wohl wieder eine höhere Flut – aber vermutlich weit entfernt von der 3,20er plus.

Blick von der Deichkrone, neuer Spülsaum – der Sportplatz vor dem Deich ist zum Wassersportplatz geworden.
Da wünsche ich weiter schöne Weihnachtstage!
Wir verbrachten einen lustigen Weihnachtsabend, sind auch heute gut drauf. – Mal sehen, wie`s weitergeht.









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