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Archive for Oktober 2023

Im Anschluss an Vorträge und Besichtigungen, vgl. voriger Beitrag, ging`s raus ins Freie.

Der Bus steht bereit.

Ausstieg – schnell sind wir von Leipzig nach Taucha an die Parthe, ein kiesgeprägtes Fliessgewässer, gelangt.

Der Wasserplatz Gewinneberg, unter anderem potentielle Bootseinsatzstelle, bietet eine günstige Gelegenheit für uns.

Der Zweckverband Parthenaue mit seiner Naturschutzstation Partheland sowie das Umweltmobil Planaria der Akademie der sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt bieten gute fachliche und gerätetechnische Unterstützung.

Der Untersuchungstisch Biologie.

Orientierende Bestimmungshilfen für die Wasserlebewelt.

Unterlagen für Jung und Alt zur Umweltbildung.

Das alles ist unter solch überlebenswichtigen Rubriken wie Artenvielfalt und Nachhaltigkeit zu verstehen.

Die Gruppe „Weidenstecklinge pflanzen“.

Ausführliche Information, warum hier am Ort, in bestimmtem Uferhorizont Weiden gepflanzt werden sollen (statt wie ansonsten eher üblich, Schwarz-Erlen, Eschen, Flatterulmen ff.) und wie sich ein Auwald mittelfristig entwickelt (wenn man ihn denn liesse), zeigen die Vielfalt der Gewässerumgebung und Möglichkeit, einen weiteren Beitrag zur Umfeldverbesserung zu leisten.

Handgreifliches.

Die Planungs- und Realisierungsgruppe – eine Vertreterin der Wasserbehörde Landkreis Nordsachsen erläutert das umfassende Drum und Dran, welches beim Herangehen an Gewässerverbesserungen zu beachten ist.

Über allem wacht Planaria – mit gut sichtbarer Bahnhofsuhr. Wie bei den Thementischen im KUBUS können die Exkursionisten zwischen den Gruppen wechseln – und müssen den Schlusszeitpunkt im Sinn haben.

Ein Teil der Bio-Gruppe, mit Ausrüstung und Fotografen-Begleitung.

Nach und nach werden fliessende bis stillstehende Partien der Parthe beprobt.

Die Fänge können sich sehen lassen – Vertreter der unterschiedlichen Kleinlebensräume wie Bachflohkrebse, Wasserasseln, unterschiedliche Libellenlarven, Käfer und Wasserwanzen sind hier sortiert.

Alle Gruppen sind begeistert bei der Sache.

Ich sehe mir das Umfeld des Exkursionsortes an. – OHA, der Kiesbach Parthe … An dieser Stelle angesichts fehlender Strömung, Turbulenz von Entenflott (Wasserlinsen) vollständig bedeckt.

Eine spannende Landschaft mit Höhen und Bach-Aue … – ABER, wie überall in unserer stark überprägten Landschaft: Der Bach – überbreit, übertief in die Landschaft eingeschnitten. Ein übriges „leistet“ der geringe Abfluss – dem Bach ist jegliche Kraft genommen.

Besonderheit hier regional: Eine Vielzahl von Kiesgruben, die die eiszeitlichen Moränenlagen nutzten, führte zu großen Baggerseen, die das Grundwasser offenlegen, massiv in der wärmeren Jahreszeit verdunsten lassen. So ist die Parthe, von weiter herkommend, im Raum Naunhof langstreckig trockengefallen …

Der Kiesbach Parthe in seinem heutigen Vergewaltigungszustand: flächig bedeckt Schlamm den Gewässergrund, Schwimmblatt- und Sumpfpflanzen dominieren belichtete, überwärmte Bereiche.

Jenseits des Straßenrands, Partie mit leichtem Gefälle am Gewinneberg.

Die Sonne sinkt, der Bus ist zurückgekehrt – man los!

Gen Leipzig …

Einfahrt Leipzig – kurz vor Sonnenuntergang.

Etliche Aktive verlassen uns Richtung Bahn oder Auto. Der Rest nutzt den Abend für Fachsimpelei.

Die Offiziellen werden die Ergebnisse der 3 Jahre FLOW-Projekt zusammenstellen und zu gegebener Zeit Öffentlichkeit, Fachinstitutionen und Politik zur Verfügung stellen. – Es bleibt viel zu tun, vor allem für die Entscheider, Wissen zu Verbesserungen in der Praxis umzusetzen.

Möge das Projekt – mit neuem Schwerpunkt Gewässerrestaurieren – eine ähnlich spannende Fortsetzung finden!

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Angekommen! – Eine gute Adresse – Helmholtz-Zentrum, UFZ.

Im KUBUS, unserem Veranstaltungsort, ist alles vorbereitet – hier ein Beispiel aus der Posterausstellung.

Ich mache mich mit den Räumlichkeiten vertraut. Hier also wird nachmittags mein „Thementisch Restaurieren“ arbeiten.

Alles stimmt, bis ins Detail – prima Vorbereitung!

Na denn !

FLOW, „Citizen Science“, hat über die 3 Jahre Projektzeitraum eine beeindruckende Entwicklung hingelegt.

Ermittelt wurde in den Fliessgewässern, die die Fläche erschliessen – Bäche und kleine Flüsse stellen ca. 80 % der Fliessstrecken.

Ergebnisse, nur mal auf die Farben achten: Anzeige für Pestizidbelastung zeigten erschreckend viele Bäche.

Berichte aus den Untersuchungsgruppen zeigten auch die Tücken vor Ort, hier beim Finden einer geeigneten Untersuchungsstation.

Auch mein Vortrag war ausgezeichnet – sagen die anderen, besten Dank!

Dank auch für das Präsent zum Vortrag – Berliner Frühlingshonig, etwas besonderes! Stadthonige „leben“ ja nicht zuletzt von auf Balkonen bis zu Flächen gehaltenen Gewürz- und Heilkräutern – was für ein Geschmack!

Während der Mittagspause konnten das Umweltmobil Planaria …

… oder die Freilandexperimente des UFZ besichtigt werden.

Ich entschied mich für letztere, da das Umweltmobil auch während der Nachmittags-Exkursion im Einsatz studiert werden konnte. Nähere Beschreibung zu Planaria folgt im kommenden Exkursions-Beitrag.

In Fliessrinnen werden unterschiedliche Lebensgemeinschaften verschiedenen Konzentrationen Pestizid ausgesetzt.

Eine Vielzahl von Rinnen (hier nur ein Ausschnitt) stellt die Aussagekraft von Ergebnissen sicher.

Optisches Detail: Wasserschnecken im Pumpensumpf einer Rinne.

Nochmal Optik, diesmal luftig: ein Männchen der Heidelibelle.

Nach der Mittagspause – Thementisch „Restaurieren / Renaturieren“ am Start.

Das Interesse ist groß. Die einzelnen Gruppen sollten zwischen den Thementischen wechseln – wer wollte, konnte aber auch bleiben. So wurde während der begrenzten Findungs- und Diskussionszeit der Platz bei uns immer enger.

Allerhand fachlich Wichtiges und organisatorisch zu Beachtendes ist hier zusammengekommen – noch in weiterer Vervollständigung.

Anschliessend: Präsentation der Ergebnisse.

Roland vom Saaletreff vermittelt unsere Inhalte souverän – Gratulation und Dank dafür!

Zum Schluss folgt die Zusammenfassung – und …

… ein Ausblick auf die Zukunft. Es wird ein Folgeprojekt inklusive Restaurierungsmöglichkeiten beantragt.

 

Alle drücken die Daumen angesichts der erforderlichen Verbesserungen. Möge das „Projekt neu“ genehmigt werden und ab nächstes Jahr starten können.

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Sonnabend Morgen, ich wandere mit Vortrags- und Exkursions-Utensilien Richtung Nordost, Wissenschaftszentrum.

Rote Busse Bayern München vor dem Handelshof – das Spiel wird 2:2 ausgehen.

Wer`s mag: Café-Haus-Atmosphäre auch in Leipzig.

Speck`s Hof mit Passage – interessant, mal so menschenleer zu sehen.

Doch, da ist eine Durchgangsmöglichkeit – Baustelle Nikolaikirchhof.

Schicke Bauten – Ecke Nikolaikirchhof / Ritterstraße.

Gegenüber steht Historisches – zu einem peinlicherweise immer noch aktuellen Thema. – Keine Selbstverständlichkeit?

Sonnenblick auf Wendeltreppe im Oberen Park.

Ganz im Hintergrund: Enten und anderes Wassergeflügel auf dem Großen Teich ist zahlreich – wohl über die Nacht – versammelt.

Da sie auf mich nicht Futter-dressiert wirken, auch bei längerem Verweilen nicht heranbrausen, hält sich Füttern (hoffentlich) in Grenzen.

Dichter dran – Morgensonne auf dem MM.

Ostseite Leipzig Hbf, besonnt – vorn die STR 3 wäre „meine“ Linie, falls die Kondition nicht hielte.

Vorbei an / unter Stadt-, Bau-Symmetrien.

Bunte Frische, emsiges Treiben – die Sonnabendmärkte werden aufgebaut.

Wer Fleischiges im Großstück benötigt, kann hier auch ganze Halal-Schafe bekommen.

Durchblick Hedwigstraße auf die Heilig-Kreuz-Kirche mit ihrem besonderen Turm.

Alte Schwengelpumpe – die hätte ich per Straßenbahn sicherlich nicht gesehen.

„Ausbauhaus“ – na denn …

Durchblick am Center Torgauer Platz – freier Horizont.

Und immer wieder – Leipzig ist eine historische Stadt – Altes …

… und Neues.

Das Pflaster-Auge blinzelt mir zu: Halte durch !

On top – fast komme ich mir vor wie am Ende der Welt.

Aber da! – „Meine“ Straßenbahn, in Gegenrichtung – es gibt also doch, auch hier, Leben in Leipzig.

Generell bleibt Hoffnung für den Planeten Erde: Natur bricht sich letztlich Bahn.

Tja …, worüber unterhalten wir uns?

Angekommen – an meiner potentiellen Ausstiegsstelle aus der Straßenbahn.

Nur noch ein paar Schritte und ich bin am Ziel.

Dann kann`s ja losgehen mit der Abschlusskonferenz des FLOW-Projekts und der Exkursion an die Parthe bei Taucha.

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Leipzig baut wie ein Weltmeister. Ein ambitioniertes Ziel ist das Offenlegen der früher so zahlreichen Mühlgräben. Dass dabei in Stadtenge eher „Betonkästen“ herauskommen, ist angesichts der Entrohrung fliessenden Wassers, Wiederentstehen von Lebensräumen, gleichwohl ein Gewinn.

Inwieweit „das große Ziel“, Leipzig schiffbar mit der Nordsee zu verbinden, für gut befunden wird, muss jedes Individuum für sich entscheiden. Zwischendrin liegt im Elstermühlgraben, quasi als neu angesagtes Zentrum des Wassersports und der Schifffahrt der Stadthafen – da will ich hin.

Dicht am Elstermühlgraben gen Nordost führt ein Trampelpfad – nur Mut!

Der sich selbst umwachsende Baum steht auch noch, …

… sieht weiter imposant und gut aus.

Nebendran begleitet hier Wandernde Wassersportliches, auch Bootsrundtour, hin und her.

Noch eine Brücke, liegende Boote in Sicht.

Angekommen am Stadthafen, Freifläche gegenüber, das große Neubauen beginnt.

Die Wasserfläche des Hafens ist beidseitig abgespundet, entleert für die Zeit der Bauaktivitäten. Pfahlgründung ist gegenwärtig das Hauptthema.

Der Blüthnersteg, gesperrt – beim vorigen Besuch sind wir hier noch rüber und nüber.

Weiter geht`s, Richtung Mühlgrabenfreilegung Poniatowskiplan ff.

Der Elstermühlgraben, auch hier weiter abgestaut, stilles Flachgewässer.

Farbspiegelung, violett, und Fadenalgen im stillen Flachwasser, grün.

Poniatowskiplan im hinteren Bildende – abgespundet, Baustellenfortsetzung.

Ab hier läuft aktuell die Restöffnung des Mühlgrabens.

Gen Lessingstraße …

Schluss mit der Durchgängigkeit für Wanderer, die Baustelle hat Vorfahrt, benötigt den gesamten Raum.

Genug gewandert, ich wende mich dem historischen Geschäftszentrum zu, finde Geeignetes.

Im Barthels Hof.

Drinnen ziehe ich nun dem Draussen vor. – Das fängt ja gut an, im Gasthaus Barthels Hof.

Nach genossenem Essen und Trinken folgt eine kleine Runde, Richtung Hotel.

Auch zentral bleibt einiges zu tun.

Tags drauf, Richtung FLOW-Veranstaltung, werde ich das MM-tragende Gebäude näher sehen.

Auf jeden Fall, da schliesse ich mich an!

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Fische in der Stadt, das fing ja gut an (s. voriger Beitrag).

Mein Weg führt mich durch Stadtgrün, hier Stillgewässer Johannapark …

… entlang viel und schnell beradelter, auch zahlreich bewanderter Allee, Clara-Zetkin-Park …

… zum Elsterflutbett.

Hier ist allerhand los auf dem Wasser, vom Gruppen-

… bis zum Kleingruppen- / Einzelsportereignis bzw. Wassererlebnis.

Nordwärts bin ich auf dem Peterssteg angekommen, blicke vom Abzweig Elstermühlgraben über das Flutbett zur Mündung Weiße Elster.

Blick ostwärts, gen Stadthafen – Bootsrundfahrten sind gut besucht.

Das also ist das Palmenwehr – Vorsicht: Lebensgefahr!

Nord-, abwärts: schäumendes Strömungsbild, Beispiel rechtes Ufer.

Die Ursache: hoher Absturz.

Was für ein bedauernswertes Flusssystem – Vernichten von landschaftsgeprägtem Gefälle an einem Punkt. Umfangreich ist die Veranlassung der massiven, flächigen Ausbauten zu studieren. Die „Entsumpfung“ der Stadt Leipzig führte zu dieser Lösung, der alle Gewässer ringsum heftigst bis heute in ihrer Charakteristik Beton-definiert.

Und wie ist das mit den Fischen? – Mir scheint, dieser „Fischpass“, lediglich am rechten Ufer und von zweifelhafter Leistungsfähigkeit, soll`s richten.

Blick nordwärts – Massen von Geschwemmsel vor der Zeppelinbrücke / Jahnallee.

Weiter nordwärts habe ich die Gewässer mehrmals per Rad erkundet, Auwald, Luppe ff. – zu finden hier im Blog. – Diesmal muss ich aus Zeit- und Rad-Gründen leider darauf verzichten.

Zurück zum Wehr: Räderwerk.

Die Technik, trocken, kann man in Ruhe studieren.

Zu den Hintergründen, zur Entwicklung steht ausführliche Information vor Ort (nachzulesen anderswo, z.B. im Netz).

Ich wende mich, den Elstermühlgraben entlang, dem Stadthafen und Poniatowskiplan zu. – Dazu demnächst mehr.

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S-Bahnhof Rissen, im Westen Hamburgs, herbstlich – eine Reise steht bevor, aufwärts im Elbe-Einzugsgebiet.

Los geht`s, nach S-Bahnfahrt, mit dem ICE in Altona – unserer kommt pünktlich.

Leipzig rief. Ein praxisbezogener Vortrag zum Restaurieren von Bächen in Stadt und Land war gewünscht zum Projektende FLOW.

Angekommen! – Ich will`s ja nicht beschreien, aber so gut wie pünktlich – so, wie bei fast all den anderen Fernunternehmungen der jüngeren Vergangenheit.

[Nein, ich kenne auch andere Zeiten. Das war insbesondere in den 1990ern, als eine Siemens-Lok-Baureihe völlig aus dem Ruder schlug. Da könnte ich viel drüber schreiben, lasse es aber. Hauptsache, ich fahre in den 2020ern pünktlich.]

Auf dem Markt beim Alten Rathaus finden – ich lerne hinzu – die 12tägigen Leipziger Markttage statt.

Die lasse ich allerdings links liegen, habe ich mir doch für den Nachmittag der Anreise vorgenommen, einen kleinen Ausschnitt aus der Vielzahl Leipziger Stadtgewässer zu erwandern.

Vornweg ein Stück Pleißemühlgraben – mit Wehr und ordentlich Beton.

Treppenstufen, so auch an anderen Leipziger Stadtgewässern, lassen ein wenig Nähe zu. Hier ist ausserdem ein kleiner Ruheraum am Rand des eintönigen Fliessens entstanden.

Im oberen Teil links der Fensterspiegelung können ein paar Gründlinge entdeckt werden.

Urban Art, eine (meine Güte kann man die in ihrer Künstlichkeit für gelungen hässlich halten) Insel, Spiegel-Spielerei – Gruß von der Kunsthalle.

Querab vom Neuen Rathaus lässt sich Natur nicht halten – Clematis vorn, dreidimensional Schlingknöterich – hier tobt das Leben. (Man muss es in seiner Fülle und verborgenen Vielfalt nur erkennen [wollen].)

Davor – ein Rohr! Hier wird das Pleißemühlgrabenwasser eingeengt, schiesst bei höheren Abflüssen „gepresst“ hindurch.

Das hat – für die aquatische Stadtökologie positive! – Folgen. Ein Kolk entsteht, ausgeblasene gröbere Steinfraktionen lagern sich bachab als Rausche ab. Breiten- und Tiefenvarianz in der Sohle – eine der Hauptvoraussetzungen für die Gewässerlebewelt.

Kolk-Rausche-Abfolge – von rechts nach links.

Am Ende des Kolks, vor der Rausche, hat sich ein großer Döbel aus seinem grünen Verstecküberhang hervorgewagt. Driftende Nahrung, vermutlich Insekten bzw. ihre Larven, sind allzu verlockend.

Noch ein größerer Döbel, wechselnd auf der Rauschefläche. (Ich bin nicht sicher, ob das obere Tier ebenfalls ein Döbel, oder vielleicht eine Barbe ist. Letztere in diesem Fall sicher zu benennen, traue ich mich allerdings nicht.)

Im Kolk liegt ein Betonriegel quer.

Eine Flasche und ein großer Flussbarsch haben hier ihren Platz.

Interessant fand ich, dass jede Menge Flaschen im Elstermühlgraben landen. Noch interessanter (die nimmt wohl niemand raus?): Diese gruppieren sich, als vergängliche Ansammlung, je nach hydraulischer Situation bis hin zu großen „Fundstätten“. So bilden sie eine eigene, urbane Gewässersohlstruktur … OHA !

Lass mal einen Gewässer- / Fischereibiologen an so einem Gewässer stehen … / / / Ich blicke nach oben.

Schicke Spätnachmittagsstimmung. Mehr ruft.

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