Interessant zu lesen, was es mit diesem Flugplatz auf sich hat.
Was den Lärm angeht, an Wochenenden belästigen diese kleinen Privatflieger die Bevölkerungs ringsum. – Wieso werden solche Verursacher nicht angemessen schallgedämmt?
(Oder ist das ähnlich wie bei Rasenmähern? Deren spezielle Lärmverordnung existiert auch nicht mehr – von welcher Lobby beseitigt? – Leiser geworden sind die Nachbarschaftsgeräte im Handel und in Nachbars Garten seitdem jedenfalls nicht.)
So ganz sicher bin ich mir mit dem „typisch norddeutsch“ nicht. Der Spruch gilt (galt) jedenfalls für den katholischen Nordwesten Niedersachsens. Evangelische Regionen hielten es eher mit „Rotbunt“ – so auch (ehemals) Schleswig-Holstein?

Kurze Zeit später, Westblick, die B 431 verläuft Nord-Süd unmittelbar hinter mir – Holmau-Brücke mit Pegel.
Wasser der Holmau kenne ich von weiter westlich aus der Marsch. Da heisst das Gewässer anders. Auch die Herkunft der Holmau, das Tävsmoor, haben wir schon früh nach unserem Herzug erforscht.
Mir bisher unbekanntes Gelände habe ich auf der Hinfahrt nach Haselau beradelt. Ein paar Eindrücke dazu inkl. Vogelbegegnungen folgen im nächsten Beitrag.










Die Schwarzbunten waren nach meinem Kindheitserleben in den 60ern und 70ern norddeutsch unterhalb der Elbe, und oberhalb, in Schleswig-Holstein, waren sie Rotbunt (wobei die ehemalige DDR sich da meiner Kenntnisnahme entzog).
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Danke! – Ja, das passt. Inzwischen färbt die Menge an Freilandherden das Umfeld bunter.
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