
Fast herbstlich lässt sich unser letztes Radeln auf dem Elbdeich, flussauf, an. Ein kleiner Starenschwarm sucht seinen Schnackbaum auf.

Jaaaa, das Wetter – zum Glück wieder „gegenüber“. Etwas irritierende hielt sich der abgeteilte senkrechte „Arm“ sehr konstant. Fast erwarteten wir sowas, was hierzulande lange „Windhose“ hiess.

Beim Blick runter auf sandiges Ufer im Bereich der Stepenitz- / Karthanemündung in die Elbe erblicken wir einen Esel.
Wir geben die Räder ab.
Tags drauf. Die Koffer sind gepackt.

Angang im Bahnhofsumfeld – wie anderswo hat Wittenberge auch hier Planungsprozesse mit der Bevölkerung angestoßen.

In Rissen erwartet uns das E-Mobil – nach Tagen unter Bäumen verklebt mit einer Mischung aus Pollen, Staub und Blattlaus-Pipi.
Zumindest für die Scheiben und Lampen ändern wir das an der nächsten Tankstelle. – Schön war`s, mal wieder in Wittenberge.











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