Angesichts unsicherer Wetterlage sehen wir unser Radeln nach Perleberg für den Nachmittag vor, radeln auf dem Elbdeich.
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In klein hatten wir zwei heile Schalenhälften bereits eingesammelt, vom jeweils zerbrochenen Teil abgebrochen.
Erklärlich wird der Fund durch Beobachtungen von Krähen, die konzentriert angesichts der geringen Elbe-Wasserführung freigefallene Sandflächen in Buhnenfeldern absuchten. Dann bohrten sie darin herum und zogen offenbar etwas heraus, flogen ab.
Die harten Fahrbahnen der Deichwege nutzen sie dann hilfsweise als Werkzeug: Beim Fallenlassen der Muscheln aus größerer Höhe zerbricht mindestens eine Schale, das Muschelfleisch wird für die Vögel nutzbar.
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Dafür wird landseitig umso eifriger gearbeitet. Eine Unzahl von Betonmischern fährt an und ab. Wir lesen, dass wegen Begleitarbeiten Baustellenampeln die normalen auf der Landesstraße „ergänzen“ – mit heftigen Folgen für den Verkehr ringsum.
Staus (fast) ohne Ende – wie gut, wenn Radler dem anderswo entgehen können.
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Aus dem breiten Angebot wähle ich – lange nicht gegessen – Althergebrachtes, Schnitzel „Hamburger Art“. – Lecker!
![](https://osmerus.blog/wp-content/uploads/2023/06/img_1157-wittenberge-hecht-als-gemaelde.jpg?w=500&h=700)
Und auf dem Nachhauseweg … – noch`n Hecht, eine von mehreren Tierzeichnungen an langem Mauer-Panorama.
Wir sind bereit für die Perleberg-Tour.
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