Was für eine Historie – ohne oder mit öffentliche Zukunft? Konkretes ist noch nicht zu lesen – oder ich finde es nicht -, wo es doch 2023 wieder losgehen sollte.
Das Eis hat ausgezeichnet geschmeckt. Gestärkt wandern wir durch die Wallanlagen südsüdwestwärts.

Ja, diese Stühle – es gibt sie noch, nach 51 Jahren. Hier nahm die Geschichte der Hamburger Tents ihren Anfang.
Rings herum flanieren eine Menge Menschen. Andere liegen bratend in der Sonne. Wieder andere halten sich – Anziehungspunkt Wasser – im Halbschatten der Bäume auf.

Wir nähern uns unserem Ausgang aus den Wallanlagen, hier, nahe der zur Rollschuhbahn verwandelten Eisbahn.

Von der Neanderstraße blicken wir gen Süden über die Ludwig-Erhard-Straße – der Michel guckt um die Ecke.

Unten vor steht das Hamburger Original Hummel, in Parteifarbe – als Reklame-Fuzzy.
Da der vor der Kirche steht, haben wir die Leitaufforderung als Schreibfehler angesehen – sind auf DEM Strich gegangen. Dessen südlichen Rest, wieder Rot – er leitet quer über einen kleinen Fußweg, – sieht man unten im Foto.
Es gibt Leute, die meinen, wir wären naiv, hätten da wohl etwas missverstanden.

Admiralitätsstraße, angekommen auf der Fleetinsel, zwischen Herrengraben- und Alsterfleet. – Das Hotel ist nah.

Blick südwärts über das Alterfleet auf die Schaartorschleuse – vom Binnenland über den Hochwasserschutz Richtung Elbe, mit ElPhi.

Ich blicke zurück in die Zukunft – RAL 2000 schmückt weiter die stadteigenen Hafen- / Baggerschuten. „Oehlmann-Gelb“, ein privates Internum, benannt nach einem seinzerzeitigen Team-Kollegen „ut miene Stromtied“, Baggerei-Spezi.

Das Touristenschiff passiert die „Grüne Schute„, Bildungstreff der Aktion Lebendige Alster.

Schicke Terrasse zum Herrengrabenfleet – wir wählen Plätze im Schatten, je 2mal Hell und Dunkel im Foto: Situation und Getränk.
Schön, dass dieses Treffen durch die 3-Stundenpause der Waldecker Hamburgreisenden möglich wurde.










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