Der zweite Grasschnitt ist weitgehend abgeschlossen, auch Raues, Pferdeheu, bei günstigen Bedingungen gemäht, gewendet, geschwadet und eingefahren oder, als Kaventz-Männer, gerollt verpackt. Glück gehabt! Bei dem Bisschen Regen bisher hat es gerade für die oberflächige Grün-Produktion gereicht.
Da sieht man auf „freiem“ Gelände, was sonst verborgen ist.
Mich fragte mal ein junger, für Ökologie im Lebensumfeld nicht zugänglicher Jungbauer, wieso man am Ende des Sommers Hasen sähe, die ansonsten offenbar „nicht da“ wären. – Muss ich eine Antwort geben, oder sprechen die Fotos für sich?

Ob sie mich nun wahrgenommen haben, oder einfach genug von der Sonneneinstrahlung hatten, nach einer Weile verschwanden sie im hohen Grün.
Und wieder sind sie einfach „nicht mehr da“. – Möge die nächste Jagd-Saison, bei der – Kultur-Historie – flächenhafte Treibjagden angesagt sind, schadlos an ihnen vorüber gehen.




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