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Archive for 20. Juni 2019

Zwischen all den Kies-Hark-Aktivitäten zur Verbesserung von Moränenbächen muss auch mal Muße sein. Radeln, den Geesthang runter zum Deich – Sonnenschutz nicht vergessen. Ganz schön warm.

Die folgenden, gemixten Fotos stammen aus zwei Tagen hintereinander.

Blick über`n Hauptdeich auf die Elbe – Tideniedrigwasser, das Süßwasserwatt Fährmannssand liegt trocken.

Sperrwerk Wedeler Au – Schattensucher Deichschafe drängen sich.

Schwache Brise auf der Deichkrone – Schatten kann man sich auch selbst erzeugen. Containerfrachter gen Nordsee im Hintergrund.

Mündung Wedeler Au in die Elbe, Lühe-Schulau-Fähre und Fischer im Hintergrund.

Anderer Blick auf die Wedeler Au-Mündung in die Elbe.

Etwas Weisses auf dem Süßwasserwatt vor der ultralangen Buhne fängt das Auge: die Rinderherde weiss, wo man es sich bei solch Sonneneinstrahlung gemütlich macht.

Die Lühe-Schulau-Fähre dreht zum Anleger vor der Lühemündung.

Ich bin vor dem Yachthafen angekommen. Die Bänke sind frei – zu heiss? Weiss leuchtet der Sand der Elbinsel Hanskalbsand bei Tnw.

An den richtigen Tagen und bei geeigneter Tide kann man schonmal einer Schule Optimisten hier auf der Elbe zugucken.

Offenbar sind das Fortgeschrittene, segeln Richtung Lühemündung auf der anderen Elbseite.

Alles in Butter, alles in Blau? Vorn verläuft ein brauner, von Wellen aufgewühlter Schlicksaum.

Der Tide-Elbe hier im Hamburg-nahen Bereich und ihren Bewohnern geht es angesichts ihrer Einengung auf den Seeschiff-tiefen Kanal bei Tideniedrigwasser gar nicht gut.

So lange nicht überall tote Fische herumliegen und -stinken merkt das im Zweifelsfall niemand. Die wenigen verbliebenen Elbfischer sehen aber am (Nicht-)Vorhandensein oder Verhalten der Fische, dass die Situation kritisch ist – und das seit geraumer Zeit.

Wer selbst sehen möchte, wie sich die Lage verhält, kann das im Wassergütemessnetz an 3 Messstationen im Hamburger Raum verfolgen.

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