Es ist an der Zeit, bei der Konferenz einzuchecken.

Ich bin eingecheckt. – Vom Mathematik-Gebäude, wo die Plenarvorträge gehalten werden, gehen wir – gut gelenkt – vorbei an der Biologie zu den See-Auditorien, wo die Parallelsitzungen stattfinden.
Das Museum – sehr empfehlenswert – wollen wir diesmal allerdings nicht besuchen, „nur“ ein paar eigene Bücher (die beiden jüngsten unter „Praxistipps“) abgeben und zwei Hefte (1, 2) zum Trainieren meines Dänisch kaufen. Nicht nur diese beiden Erklärungen zum Verlauf der vergangenen 10.000 Jahre und zum Zukunftsaspekt Klima sind sehr verständlich. Alle Hefte dieser Reihe stellen ausgezeichnete Informationsmaterialien.
Das ist ja noch recht neu, meinen wir. – Uuups, unser Besuch dort ist schon eine Weile her (und seinerzeit gab`s das Museum schon etliche Jahre).

Hier in der Søndergade sollen wir eine neue Aarhus-Perspektive nicht verpassen, wurde uns empfohlen. Da ist sie schon.

Über mehrere Ebenen erstreckt sich „Salling-Rooftop“. Wenn Architektur jemals etwas geleistet hat, dann hier.
Gut essen und trinken lässt es sich hier oben übrigens auch.
Rückfahrt, wie gekommen, mit dem Bus.

Aussteigen müssen wir an der Holme Kirke, nicht direkt fast vor unserer Haustür – es gibt zwei Routen Bus 2 A, kurz vor Endstation.

Gleich gegenüber der Kirche … – man kann sich also überlegen, ob man nach „Kirchenbesuch“ zu Hause zugeben muss, man habe sich für das Etablissement entschieden, „wo die Gesangbücher Henkel haben“.
Der Nachmittag soll mit dem neuen Moesgaard-Museum besonders ausklingen.















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