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Archive for 8. Juni 2019

Schnell kommen wir von Vingsted nach Vejle. Am Besten parkt man am Rand der Innenstadt – für 3 Stunden kostenlos. Selbstverständlich sind noch zentralere Parkplätze vorhanden, meist kurzzeitig und per Bezahlen zu nutzen. Die Bequemlichkeit des Menschen führt zu erheblichem Druck auf diese Plätze. Stress und vertane Zeit …

Wandersalmoniden weisen den Weg in die Innenstadt – wenige Minuten Fußweg entlang des Flusses.

Aus früher extrem verbauter Situation ist inzwischen eine attraktive Fußwegverbindung entstanden.

Schon erreichen wir die Brücke zur Hauptfussgängerzone.

Hier scheiden sich die Geister. Das Umfeld der neu entstandenen GeschäftsKlotzBauten, aber auch die Altstadt mit verändertem, großplattigen Belag sind doch sehr steinig-öde. Grün fehlt hier.

Die alte Goldschmiede, mittendrin – gut Instand gehalten.

Fast am Nordende der Einkaufszone, bunte Schirme laden zum Quergehen.

Wir aber sind ja auf der Suche nach dem von früheren Zeiten bekannten, hervorragenden Anbieter von Soft Ice – also umkehren.

Ja, den Laden gibt es noch. Und das hervorragende Soft Ice auch – ein Genuss! Zufrieden treten wir den Rückweg zum Auto an.

Und weiter geht`s, nach Aarhus – rechts rum.

Da wir vor der Zeit sind, sehen wir uns noch, östlich vom Moesgaard Museum, am Strand um.

Kilometerlang begleiten steilhängige Moränen, mit Buchenmischwald bedeckt, die Küste südlich von Aarhus.

Nach Norden sind Hafenkräne sichtbar.

Bei ruhiger Ostsee entsteht am Ufer, ohne dass ein Auslöser zu bemerken wäre, intensiver Sog, der dann von Wellen überrollt wird.

Schick, dieses glasklare Wasser.

Silbermöwen, von uns nahezu völlig unbeeindruckt.

Es ist an der Zeit, alte Bekannte warten.

Selbstverständlich zeigt ein Fischotter im Haus des dänischen Otter- und Wildtierspezialisten an, woher der Wind weht.

Schottisches Hochlandrind – bewusst und wenig Fleisch Essende erzeugen sich das heutzutage z.B. in Haltergemeinschaften selbst.

Das Gold der Ostsee.

Der Danebrog – wir sind gut angekommen und hervorragend untergebracht.

Det er hyggeligt! – Ganz herzlichen Dank sprechen wir auch an dieser Stelle unseren weltoffenen Gastgebern aus!

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