
Wir starten am Südende des Ochsenweges, besonnt, in der früher wuseligen (aber sicher erheblich schmutzigeren) Handelsstadt Wedel, Holstein.
(Man stelle sich das vor – bis zu 40.000 Stück Rindvieh wurden vor Zeiten in einer Saison von Dänemark bis hierher an die Elbe getrieben und verkauft.)

Die Fahrt gen Südosten zeigt ständig Wechselndes – im Grundsatz Sonne, tiefe Wolken und hoch oben die Eiseskälte, die uns von Norden beehrt.

Elbe-Buhnen, Wittenberg – nein, nicht das mit -en dran in Hamburg – auch nicht das mit -e dran, wo wir 2018 schicken Urlaub machten. Wir haben die Lutherstadt passiert.

Sonniger Blick aus dem Hotelfenster auf grünes Labyrinth – hier vergnügen sich verschiedenerlei Eltern, Großeltern und die Jüngsten oft.

Verblüffung – heisst es „DAS Elbe?!“ – Kalauer, geh weg! Vor lauter Staunen habe ich den echten Text vergessen, wie es mit „Dasselbe“ beginnend weiterging.

Auch zu bestaunen ist die Gewässervielfalt – hier wohl die Parthe, an dieser Stelle ein Steingerinne zur Regenwasserableitung.
Zur Gewässervielfalt (auch in ganz anderer Gestalt) folgt in einem späteren Beitrag mehr.

Bärlauch-Blüte!
Wo Gewässer sind, sollten auch naturnahe Auen sein – in Leipzig sind die Bemühungen darum zu erkennen.
Der Bärlauch wird uns wiederbegegnen.






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