
So wundert es nicht, wenn man neben professionell abgelöschten, aufgeräumten Plätzen auch Weiterkokeler findet.
Wenn ich in der Jahresentwicklung dieses Haufens mal wieder eine bemalte Gartenpforte oder Ähnliches sehe, werde ich das Zuständigen melden – hätte nicht vermutet, dass solch Rumpelhaufen zu Ostern angesteckt würde. (Vielleicht unterschätze ich weiter meine kindliche Naivität.)
So mache ich mich auf, Schöneres zu entdecken – und werde fündig.

Wasser fehlt ! – Nicht nur dies Stillgewässer verdunstet vor sich hin, erste Bachoberläufe sind trocken.

Familien-Idyll Rindvieh – ich bin auf der „Kälber- und Pferdeäppel-Tour“ (Letzteres, da wir auf Zweistreifenweg dummerweise immer genau auf den Streifen die Haufen überradeln dürfen).

Ich habe einen Schwenk angehängt, Holmer Grenzweg-, Seemoorweg-Tour. Graugänse auf der Butterbargsmoor-Blänke.
Der Osterhase ist mir nicht begegnet, hatte wohl noch zu tun oder sich entkräftet zurückgezogen.
Deshalb als Entschädigung hier noch drei Fotos von neulich aus der Marsch.

Kein Treppenwitz – vor dem Besucheransturm zu Ostern schlaffen die Deichschafe nochmal ordentlich ab. Schubbern, ruhen, Schatten suchen (dummer Weise so gut wie keiner da).
Da Ostern dieses Jahr so spät liegt, sind die „Osterlämmer“ schon ganz schön groß.
Die Fasanenhenne kann sich, nicht zuletzt mit ihren Bio-Produkten (gesprenkelte Grundlagen für Ostereier), auch sehen lassen.
Und immer daran denken: nicht alle Ostereier auf einmal essen. Guten Appetit !








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