Die Sonne scheint, ein frostiger Ostwind weht. Morgens um Null Grad, die meisten Magnolien scheinen – bis auf den einen oder anderen Ast oder ein paar Blütenspitzen nochmal davongekommen zu sein. Erstmal ist kein Nachtfrost mehr angesagt.

Die Vogeltränke wird nun morgens und ab frühen Nachmittag (dann von links) besonnt – und eifrig zum Trinken und Baden genutzt.

Höherer Sonnenstand lässt neben dem Badebereich Kieselalgenteppiche gedeihen, die sich wegen starker Sauerstoffproduktion blasenartig aufwölben.
Beim Rundumblick, nah und etwas ferner, kann allerhand neu gesehen werden.

Die paar bislang sichtbar gewesenen Insekten und das Blühwetter scheinen für die Winterlinge für ein paar Samen ausgereicht zu haben.

Auf jeden Fall zeigt dieser Marienkäfer auf „unordentlichem“ Fleck, dass sich unser Ringen mit dem Gärtner um Bodenbedeckung gelohnt hat. Da hat – an früher steril „sauber“ gehaltener Fläche – sicherlich Etliches überlebt.
Im Umfeld tut sich auch was.

Kleinklima am Elbufer. Angetrieben vom Wärmespeicher Pflaster haben Schlehen und andere Frühlingsblüher „von unten“ her bereits dichten Blütenbestand, oben folgt nach und nach.

An der Elbe blüht aber noch ganz etwas anderes – 2 Containerfrachter 260 und 294 m begegnen sich – die nächste Elbvertiefung. Wir werden uns noch wundern, nicht zuletzt im Steuerzahler-Portemonnaie.
Kleiner Tipp, suchen Sie einen Hecht.
Nun aber schnell rein.















So viele erfreuliche Anblicke und ein wirklich eindrucksvoller Hecht!
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Ja, vielleicht ist das der oder ein Geschwister vom Treffen vor 1,5 Jahren.
https://osmerus.wordpress.com/2017/09/04/rotfeder-und-hecht-in-marschgraben/
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Herzlich willkommen, Frühling, mit all seinen Wundern!
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